Seit dem Pogrom der Hamas vom 7. Oktober ist die Verunsicherung unter Jüdinnen*Juden noch gewachsen. Morde gelten als Widerstand, antisemitische Gewalt ist alltäglich.
Bei einem Angriff auf einen Militärstützpunkt in Galguduud wurden mindestens sieben somalische Soldaten und knapp 100 Kämpfer der islamistischen Miliz Al-Shabaab getötet.
Seit Monaten verkündet die irakische Regierung, der IS werde noch dieses Jahr aus Mossul vertrieben. Die Rückeroberung der Stadt hätte einen hohen Symbolwert.
Allein in Syrien hat die Terrormiliz IS seit Juni 2014 knapp 2.000 Gefangene ermordet. Ihnen wurde unter anderem Gotteslästerei vorgeworfen. Auch Kinder waren dabei.
Das Einkaufszentrum in Minneapolis ist ins Visier der somalischen Terrorgruppe geraten. Die US-Regierung mahnt zur Vorsicht, die Kundschaft nimmt's gelassen.
Vor einem Jahr war der 20-jährige Angeklagte noch Mitglied der Terrormiliz Islamischer Staat. Jetzt wurde er zu drei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt.
Etwa 60 Länder stellen sich gegen den Terror des IS. Sie erwarten einen langen Kampf. Deutschland erwägt die Ausweitung der Ausbildungshilfe für die Peschmerga.
Die Kurden kontrollieren große Teile der Stadt Kobani im Norden Syriens. Mittlerweile hat auch Australien mit Luftangriffen auf IS-Stellungen begonnen.