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■ QUERTÖNERTal

Seltsam, aber gleichzeitig faszinierend fand es Luca Carboni, 15 Jahre in einer Stunde und 18 Minuten anzuhören. Dabei hat der sinnliche Barde mit dem Dreitage-Bart einfach nur eine Compilation mit seinen feinsten Italo-Pop-Stücken herausgebracht. Nun könne man, so Carboni, per Knopfdruck durch die Epochen gleiten und daran denken, wie sich die Dinge in den letzten 15 Jahren verändert haben. Wohl wahr!

Mo, 28. Februar, 20 Uhr, Fabrik

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