In Vietnam steigt die Zahl der Toten nach dem Taifun „Yagi“. Auch Nachbarländer melden große Überflutungen durch sehr starken Regen.
Der Taifun löst in Vietnam Überschwemmungen und Erdrutsche aus. Am Roten Fluss führt das Hochwasser zum Einsturz einer vielbefahrenen Brücke.
Der Taifun hat in den Philippinen schwere Verwüstungen verursacht. Mindestens sieben Menschen sind gestorben. Nun zieht er weiter Richtung Festland.
Die Taifunsaison in Asien wird vom Klimawandel verschärft. Doch es gibt auch viele lokale Ursachen. In Vietnam sind es abgeholzte Wälder.
Laut Rückversicherer Munich Re überleben mehr Menschen Naturkatastrophen, weil die Vorbeugung besser wird. Der materielle Schaden bleibt hoch.
Viele Spiele fielen aus, doch das Duell des Gastgebers gegen Schottland fand trotz des Taifuns statt. Japan steht erstmals im Viertelfinale.
Die Opferzahl in Folge des Wirbelsturms in Japan erhöht sich auf 23. „Hagibis“ verletzte zudem mehr als 160 Menschen und verursachte schwere Überschwemmungen.
Erst bebt in Indonesien die Erde, dann schwappt eine Tsunamiwelle über die Küste einer Insel. In Japan wurden beim Wirbelsturm „Trami“ 18 Menschen verletzt.
Schulen und Fabriken mussten schließen, Millionen Menschen können keinen Fuß vor die Tür setzen. Der Tropensturm legt ganze Metropolen lahm.
Auf den Philippinen sorgt Taifun „Koppu“ für Chaos. Die Folge: Der Regen prasselt stundenlang auf die Inseln, es gibt Überschwemmungen und Erdrutsche.
Erneut wütet während einer Klimakonferenz ein Taifun – diesmal bedroht „Hagupit“ die Philippinen. Die Experten meinen: Es wird noch viel schlimmer.
Taifun „Hagupit“ könnte auf den Philippinen Sturmfluten und Erdrutsche verursachen. Welchen Weg er über den Inselstaat nehmen wird, lässt sich nicht genau sagen.
„Hagupit“ soll den Inselstaat stärker treffen als der Taifun im Vorjahr. Zehntausende Menschen versuchen sich im Landesinneren in Sicherheit zu bringen.
3,9 Milliarden US-Dollar stehen für den Wiederaufbau der Regionen bereit, die „Haiyan“ zerstörte. Eine sinnvolle Vorsorge wäre aber am wichtigsten.
Der stärkste Sturm seit 40 Jahren verwüstet die Philippinen und richtet schwere Schäden in China an. Hunderttausende sind obdachlos.
Vor drei Monaten verwüstete der Wirbelsturm „Haiyan“ Teile der Philippinen. Die Katastrophe könnte die Armut dauerhaft zementieren, für den Aufbau fehlt Geld.
Wie lebt man weiter nach einem Taifun? Mit viel Einfallsreichtum bringt die Philippinin Joy Colminar sich, ihren Mann und vier Kinder durch.
Vor dem Fest in der verwüsteten Stadt Tacloban auf der Insel Leyte: Von der Kanzel gibt es Worte der Ermutigung und die Kirchen sind voll
Der Wiederaufbau nach dem Sturm „Haiyan“ auf den Philippinen ist kompliziert. Die neuen Häuser sollen ja nicht gleich im nächsten Sturm umfallen.