In „Mein Italien unter Meloni“ reist „Tagesthemen“-Mann Zamperoni durchs Land und stellt Fragen. Warum viele Meloni wählen, erfährt man nicht wirklich.
Zu Zeiten der DDR war Vera Lengsfeld Bürgerrechtlerin. Nun unterschreibt sie Erklärungen mit rechten Publizisten und redet wirr im Fernsehen.
Der neue „Tagesthemen“-Moderator sagt, was Deutschland von den USA lernen könnte – und was lieber nicht. Ein Gespräch über Schuhe und Trump.
Österreichs Kanzler wird in Brüssel interviewt. Auf seine Aussagen kann man sich kaum konzentrieren, die Bilder im Hintergrund lenken zu sehr ab.
Beine, die ohne Leute dran auftreten. Rezensionen, deren Buch es nicht gibt. Was kommt als Nächstes – eine Koch-Show mit Carlo von Tiedemann?
Viel Lalülala, Donald Trump als Traumbesetzung, ein Wahlkampf als Kindergeburtstag und eine pubertär-suizidale SPD, die niemanden interessiert.
Ein Tagesthemen-Kommentar gegen Fremdenhass verbreitet sich viral im Netz. Dabei enthält er nur, was fällig ist: sagen, was nicht geht.
Generalbundesanwalt Range hat es verdaddelt. Er erklärt nicht, wieso die Grundrechte der Kanzlerin wichtiger sind als die der Restdeutschen.
Sozialexperimente im Fernsehen: Bei Privatsendern treffen jetzt Nackte aufeinander. Die ARD hingegen setzt auf Ganzkörperansicht.
Zu Ostern beschenkt die ARD sich selbst mit einem neuen Fernsehstudio für ihre Nachrichtensendungen. Herzstück ist eine 18 Meter breite Wand für Bilder und Grafiken.
Ab Montag moderiert der frühere Russland-Korrespondent Thomas Roth die „Tagesthemen“ in der ARD. Zuvor lobt er wie ein Fußballtrainer sein Team.
Skandal!, riefen 1974 die Zuschauer, als in der ARD ein Schnurrbart auftauchte. Jetzt geht er regelmäßig auf Sendung. Was sagt uns das?
Nicolaus Förster beweist: Anstand ist möglich. Der Streit um „Germany’s Next First Moderator“? Und hat Jan Spielhagen zu viel „Beef“ gegessen?