Das ARD-Großporträt anlässlich Angela Merkels 70. Geburtstags fragt: Kannten wir sie wirklich?
Weil Art Spiegelmans „Maus“ den Holocaust in Comicform bespricht, galt das Werk mal als umstritten. Eine Arte-Doku beschäftigt sich erneut damit.
Eine NDR-Doku beleuchtet die sogenannte Merz-Strategie. Steckt da mehr hinter als die üblichen Worthülsen wie „Grundwerte“ und „Leitkultur“?
Ein verurteilter Mörder wird von deutschen Medien hofiert. Ob seine Geschichte stimmt, beleuchten zwei neue Dokus auf ARD und Netflix.
Der Dokumentarfilm „Capital B“ erzählt in fünf Teilen die Entwicklung Berlins seit 1989. Es ist die Geschichte eines beispiellosen Niedergangs.
Eine Dokuserie zeigt die Geschichte Berlins seit dem Mauerfall. Trotz aller Widerstände wurde die Stadt so, wie es sich die CDU-Riege damals ausmalte.
Anja Niedringhaus starb 2014 in Afghanistan. Zuvor ließ sich die Fotojournalistin bei der Arbeit für eine Doku filmen. Die ist trist, aber bewegt.
Eine Doku gibt Einblicke in das Leben des Berliner Modedesigners William Fan. Seine Arbeit kommt dabei leider etwas zu kurz.
Der BR stößt auf NS-Akten über die Familie des Zentralratspräsidenten der Juden. Er selbst hat diese nie gesehen, nun beginnt die Spurensuche.
Radikale Evangelikale haben weltweit Einfluss. Eine neue TV-Dokumentation erzählt von den Strategien einer unterschätzten Bewegung.
Die Doku „Val Kilmer“ ist ein tiefes, persönliches und narzisstisches Denkmal für den Schauspieler. Trotzdem sei es ihm gegönnt.
„Letzte schöne Tage vor dem Winter: In „Berlin 1933 – Tagebuch einer Großstadt“ lässt Volker Heise Zeitgenossen von der Machtübernahme der Nazis erzählen.
Welchen Einfluss hat die Shoa auf die Enkel der Überlebenden? Regisseurin Ryba-Kahn geht dieser Frage anhand ihrer Familiengeschichte nach.
2020 kämpften AktivistInnen gegen die Rodung des Dannenröder Forsts. Der WDR hat darüber eine aufwühlende Doku gemacht.
Eine Doku begleitet die jüdischen Zwillinge Adam und Ida, die sich nach 53 Jahren Trennung endlich wiederfinden. Ein Happy End gibt es trotzdem nicht.
Der Dokumentarfilmer Johan von Mirbach hat sich in deutschen und französischen Gefängnissen umgesehen: „Weggesperrt – Bürger hinter Gittern“.
Die ZDF-Doku „Billigware Sex – Ausgebeutet für 30 Euro“ verfolgt die Spur des Geldes aus der Zwangsprostitution. Sie offenbart eine düstere Parallelwelt.
Die ARD-Doku „Techno House Deutschland“ erzählt solide von elektronischer Clubmusik. Doch Neues erfährt man dabei kaum.
Nun hat es auch Werder getan: eine Doku über sich selbst gemacht. Herausgekommen ist Happy-End-Entertainment mit Zoff und Zärtlichkeiten.