Für den Wiederaufbau der Ukraine werden jede Menge Fachkräfte gesucht. Doch die Kriegslage hindert viele Menschen daran, zurückzukehren.
Das von Israel kritisierte UN-Hilfswerk UNRWA bekommt wieder Geld aus Deutschland. Die Bundesregierung mahnt aber rasche Reformen an.
Die Bundesregierung will Firmen dazu ermuntern, trotz Krieg in der Ukraine zu investieren. Der Vorstoß soll nicht nur Symbolik sein.
Bei der Entwicklungszusammenarbeit gehe es auch um geostrategische Interessen, sagt Svenja Schulze. Sie warnt vor dem steigenden Einfluss Russlands.
Nach Burkina Faso besuchte Svenja Schulze (SPD) bei ihrer Westafrika-Reise Benin. Angst vor Terror und die Klimakrise bewegen die Menschen im Land.
Entwicklungsministerin Schulze besucht als erstes EU-Regierungsmitglied seit den Militärputschen Burkina Faso. Sie reist gemeinsam mit der Weltbank.
Die Bundesregierung sucht weltweit Fachkräfte. In Marokko bemüht sich Entwicklungsministerin Svenja Schulze, Deutschland als weltoffen darzustellen.
Deutschland braucht Arbeitskräfte. Um die anzulocken, reist Entwicklungsministerin Schulze nach Marokko. Doch es geht auch um Abschiebungen.
Entwicklungsorganisationen warnen vor den geplanten Kürzungen bei der Armuts- und Hungerbekämpfung. Die Folgen wären gravierend.
Vor dem Parteitag der SPD kritisieren mehrere Anträge die Asylpolitik der Ampel. Auch Entwicklungsministerin Schulze wirbt für Solidarität.
Entwicklungsökonom Markus Loewe warnt davor, die Hilfen für die palästinensischen Gebiete auszusetzen. Dies würde nur der Hamas in die Hände spielen.
Deutschland hatte für 2022 eine Rekordsumme an Klimahilfe für arme Länder gemeldet. Die Prognosen fallen aber doch deutlich dahinter zurück.
Die Ampel kürzt bei der Entwicklungszusammenarbeit. Verteidigung und Kriegsgerät sind ihr offenbar wichtiger – das sendet ein fatales Signal.
Entwicklungsministerin Schulze verspricht, Druck auf die Junta zu machen, indem sie Entwicklungsgeld zurückhält. Doch die Stimmung könnte kippen.
Von Deutschlands großer neuer Sahel-Strategie bleiben Fischer und Flüchtlinge in Mauretanien. Unterwegs mit Entwicklungsministerin Svenja Schulze.
Während die Kollegin umkehren musste, setzt Entwicklungsministerin Schulze ihre Afrikareise im Regierungsflieger fort. Oft muss sie ja Linie fliegen.
Svenja Schulze ist vier Tage im westlichen Afrika unterwegs. Auffällig ist, dass sich ihre Forderungen an die Militärjunta in Niger geändert haben.
Nigerias neuer Präsident wird Vorsitzender der Wirtschaftsgemeinschaft. Die will er neu aufstellen – und Nigeria zum Schwergewicht machen.
Deutschland möchte Indien beim Wassermanagement unterstützen. Unterwegs mit Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD).