piwik no script img

Südafrika: Drohungen nach Wahlboykott

Nun ist es klar: Weder die weiße Rechte noch Inkatha wird an den Wahlen in Südafrika teilnehmen. Statt dessen wollen sie „friedlich“ stören – unter anderem mit eher unfriedlichen Milizen, die Inkatha, wie oben abgebildet, bereits besitzt. Staatschef de Klerk blieb gestern hart: „Wir können nicht zulassen, daß die Minderheit stört.“ Er drohte mit dem Einsatz der Armee. Foto: Guy Tillin/laif Tagesthema Seite 3

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen