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Der Hund eines Spaziergängers hat am Sonntag nachmittag in einem Waldstück zwischen Hanstedt und Jesteburg (Landkreis Harburg) ein Faß mit hochgiftigem, radioaktivem Inhalt freigegraben. Wegen der Gefahr radioaktiver Strahlung sperrte die Polizei das Gebiet weiträumig ab. Ersten Informationen zufolge handelt es sich bei dem Fund um das künstlich hergestellte radioaktive Jod 131, das vor allem in der medizinischen Strahlentherapie angewandt wird. Dieses Isotop besitzt eine Halbwertszeit von etwa acht Tagen. dpa

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