Dass Hannovers Hauptmensa hoffnungslos marode ist, ist lange bekannt. Trotzdem verzögert sich der Neubau nun ein weiteres Mal.
In der Göttinger Zentralmensa sind dauerspülende Riesenmaschinen in Betrieb und verbrauchen jede Menge Energie. Die Mensa macht nun früher zu.
Bei den niedersächsischen Studentenwerken sollen Mitarbeitern Zulagen gezahlt worden sein, die nicht rechtens waren.
Bleibt die Mensa geschlossen, werden Saisonarbeitskräfte nicht gebraucht. Die werden vor die Tür gesetzt, ohne Sozialplan und Perspektive.
In Hannover steigt der Semesterbeitrag auf 429 Euro. Asta und Studentenwerk verlangen mehr Unterstützung vom Land.
Das Göttinger Studierendenwerk gibt trotz Bonpflicht keine Kassenbons aus. Nun schließen sich auch andere Studentenwerke an.
Die gemeinnützige Bürgermeister-Reuter-Stiftung vermietet Einzimmerwohnungen an Studierende. Die Mieten sind trotz Steuerbegünstigung hoch.
Nur in wenigen Städten sind Zimmer in Wohngemeinschaften für Studierende noch teurer als in Berlin. Und Plätze in Wohnheimen fehlen.
Wieder einmal legt das deutsche Studentenwerk seine Sozialerhebung vor. Ausgerechnet die pikanteste Grafik ist nicht mit dabei.
Eine Initiative will Mieterhöhungen des Studentenwerks nicht akzeptieren. Dort wohnen Studierende nun ohne gültigen Vertrag.
Das Berliner Studentenwerk ändert seinen Namen. Insgesamt rund 800.000 Euro könnte die Umstellung auf „Studierendenwerk“ kosten.
Das neue Berliner Studentenwerksgesetz könnte in Zukunft auch für Fremdesser niedrigere Mensapreise bringen.
Das Studentenwerk soll jetzt Studierendenwerk heißen. Das passt nicht jedem. Was die Maßnahme kostet, ist im Übrigen unklar.
Das Göttinger Studentenwerk streitet mit der studentischen Wohnrauminitiative – weil WGs wegen aufgehängter Transparente abgemahnt wurden.
In Baden-Württemberg warten Tausende Studierende auf ihr Geld, weil ein neues Computerprogramm nicht richtig arbeitet. Das Ministerium dementiert.
Der türkische Ministerpräsident will Studentenwohnheime nach Geschlechtern trennen. Die Opposition kritisiert, er mische sich ins Privatleben der Bürger ein.
Die meisten Studierenden sind Akademikerkinder. Aus Arbeiterfamilien schafft es nicht einmal jeder Vierte an die Hochschule. Grund genug das Bäfog zu reformieren.
Die Länder versuchen die doppelten Abi-Jahrgänge auf Sparflamme auszubilden. In NRW drohen Engpässe vor allem beim studentischen Wohnen.