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Stromfluss übers Dach

Kein Geld, kein Strom. Um diese Situation zu ändern, entwarf ein finanzschwacher 47-Jähriger einen nicht alltäglichen Plan. Wie die Polizei Bremen mitteilte, sollte der Strom über ein Verlängerungskabel aus einer Steckdose in der Wohnung unter ihm in seine Dachwohnung fließen. Als das Kabel sich auf dem Dach verfing, kletterte der Erfinder zu Hilfe und verfing sich gleich mit. Erst ein kompletter Löschzug konnte den Mann aus seiner Lage befreien. Merke: Anzapfen und Auffangen sind zweierlei. Oder so. taz

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