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Streit um den Rennbahn-Beschluss

Bremen (taz) – Noch vor zwei Wochen ging der CDU-Fraktionsvorsitzende Jens Eckhoff davon aus, dass sich bei dem Rennbahn-Projekt (öffentlicher Zuschuss ca. 22 Millionen) nur geringfügige Summen einsparen ließen. Nun soll die Rennbahn mit 15,4 Millionen auskommen. „Konsequentes Eintreten der SPD-Fraktion“ zahle sich aus, lobt sich die SPD-Fraktion.

Dieter Focke (CDU-Fraktion) sieht das anders. „Durch das stetige Bemühen von Wirtschaftssenator Josef Hattig (CDU)“ sei erreicht worden, dass 60 Prozent der Investitionen von privater Hand finanziert werden. Galopp-Trainer Wöhler sei bei den Detail-Planungen „sehr engagiert dabei“, erklärte der Rennbahn-Geschäftsführer gegenüber der taz. Endgültig wird sich am 20. Juni entscheiden, ob Wöhler in Bremen bleibt.

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