: Streit um Reps
Unterschiedlich haben die niedersächsischen Parteien auf die Ankündigung der Republikaner reagiert, im nächsten Jahr für den Landtag zu kandidieren. “...eine kurzfristige Erscheinung, die man nicht aufwerten darf...“ sind sie für Hasselmann (CDU), “...rechtsradikale Bauernfänger..“ und zu bekämpfen für Sigrid Schneider (FDP); “...die CDU muß jetzt klarlegen, ob sie die Parolen der Republikaner wie in Hessen übernehmen“ will Rolf Wernstedt (SPD). „Die Republikaner gehörten als faschistische Partei verboten“ - findet der Grüne Jürgen Trittin. (dpa)
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