Stefan ist fasziniert von den politischen, insbesondere queeren Dimensionen im Pop, und arbeitet deshalb für die Kulturredaktion.
Ein schwieriges, teilweise schreckliches Jahr. Mit steckenbleibenden und neuen Kriegen, Hitze- und Dürrerekorden, Ampelschäden, einem schlimmen Massaker. Was bleibt sonst? Die Kulturredaktion der taz blickt zurück auf Bücher und Filme
Die Dancepop-Band Hot Chip veröffentlicht das neue Album „Freakout/Release“. Ein Gespräch über Gitarren, toxische Männer und Rassismus in England.
Nichelle Nichols ist gestorben. Als Lieutenant Uhura in „Star Trek“ hat sie den Grundstein für Diversität gelegt – im Fernsehen, aber auch im Weltraum.
Der neue Ableger der Kultserie „Queer as Folk“ bleibt dem Original treu. Zugleich passt er mit seinem neuen, diversen Cast perfekt in unsere Zeit.
2021 spielten Ritter, Tiere und Schüler eine wichtige Rolle. Auch die Harlem Ballroom Culture und die Beatles begeisterten. Eine taz-Rückschau auf das Filmjahr.
Klimawandel plakativ: An der Schaubühne inszeniert Katie Mitchell „KeinWeltuntergang“ von Chris Bush
Das Literarische Colloquium lud zum dreitägigen queeren Festival rund ums Thema Cruising ein. Es ging um weit mehr als schwulen Sex auf Toiletten.
Prep schützt gegen HIV. Obwohl Jens Spahn die Pille auf Druck demokratisiert hat, bestehen Hürden – besonders seit Corona.
Japanese Breakfast ist das intellektuelle Postergirl des US-Indiepop. Das beweisen die smarten Texte und Hitsongs ihres neuen Albums „Jubilee“.
Durch die Zeit springen und damit den Tod überlisten: der furiose Debütroman „Die Wäscheleinen-Schaukel“ des aus Syrien nach Kanada geflohenen Autors Ahmad Danny Ramadan
„Monsters“ heißt das mit Spannung erwartete zweite Album der Hamburger Künstlerin Sophia Kennedy. Es bietet ultra- eingängigen Pop und morbide Texte.
Nora Eckert, geboren 1954, hat ein entspanntes, lesenswertes Memoir über ihre Selbstfindung als trans Frau geschrieben.
Auf den ersten Blick ist sie so oll wie nur was: die Serie „Dawson's Creek“ von 1998. Warum hat Netflix sie also wieder ausgegraben?
In Venedig wurde das Gefängnisdrama gefeiert, doch der Amazon-Streamingdienst verbannt es nun. Liegt es an der Gewalt im Film oder am Sex?
Der Weltraum mal unglamourös? Die Serien „Star Trek: Lower Decks“ und „Moonbase 8“ erzählen vom Alltag von Normalo-Astronaut:innen.
Die Queerfilmnacht bringt queeres Kino auf Kleinstadtleinwände in Parchim oder Weiterstadt. Wegen des Lockdowns findet sie digital statt.
Der Film „Happiest Season“ mit Kristen Stewart ist die erste lesbische Weihnachtskomödie aus Hollywood – und unerwartet erfolgreich.
Musik, Reiskocher, Zahnbürste und Glühweingewürze. Der Spätkauf der Kulturredaktion ist wie in jedem Jahr bis kurz vor der Bescherung noch offen.
„Port Authority“ war 2019 der erste Film in Cannes mit einer nichtweißen trans Frau in der Hauptrolle. Er erzählt von der Ballroom-Szene New Yorks.
Der Band „New Queer Photography“ versammelt 52 junge Künstler:innen. Sie zeigen Menschen, die Diskriminierung trotzen und ihr Glück suchen.