Nach der gescheiterten Präsidentenwahl schieben sich die Parteien die Schuld zu. Die deutsche Linkspartei sieht ein „Zeichen der Hoffnung“.
Die Wahl eines griechischen Staatspräsidenten ist auch im dritten Anlauf gescheitert. Nun soll Ende Januar das Parlament neu gewählt werden.
Auch im zweiten Wahlgang konnte der Kandidat der Regierung nicht die notwendige Mehrheit im Parlament erzielen. Am 29. Dezember geht es nun weiter.
Erwartungsgemäß konnte sich kein Kandidat im ersten Wahlgang durchsetzen. Findet sich bis Ende des Jahres kein Sieger, muss das Parlament neu gewählt werden.
Stavros Dimas tritt als Präsidentschaftskandidat der Regierung an. Sein Stil besticht durch Kompetenz und Integrität. Ein Porträt.