Mitreden, obwohl ich keine Ahnung habe: Die Briten haben NRW erfunden, ohne Blutwurst geht nichts, und Költ wird auf dem Bieräquator gebraut.
In Bogotá gibt es ein Fahrverbot. Mal für Autos mit geraden Kennzeichen, mal für die mit ungeraden. Jetzt wurde es ausgeweitet. Das gefällt nicht allen.
Hamburg liegt laut einer Studie auf Platz drei der staureichsten Städte. Das klingt aber schlimmer, als es ist. Wobei schlimm hier sogar gut wäre.
In ganz Berlin warten FahrschülerInnen schon Monate darauf, ihre Prüfungen absolvieren zu können. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Vom Streik sind auch S-Bahn und Regionalverkehr betroffen. Viele Züge fallen aus, Linien verkehren unregelmäßig und kürzer.
Der Winter hat weite Teile Deutschlands nach wie vor fest im Griff. Wer mit dem Auto oder der Bahn unterwegs ist, muss mit Einschränkungen rechnen.
Lange Staus wie an diesem Morgen sind nur logisch, wenn gerade im Berufsverkehr zu viele Auto fahren, die Alternativen hätten.
Schlechte Laune, Hunger, Ehekrise: Stau stresst die meisten Autofahrer. Das muss nicht sein. Denn Stau kann eine wahre Freude sein.
Die ausufernden Radiomeldungen zur Verkehrslage verlangen nach einer künstlerischen Intervention.
Bis zu 154 Stunden stehen Berlins Autofahrer*innen jährlich im Stau. Vom Fahrrad aus betrachtet ist das alles halb so wild.
Die BSAG will ein „Bus on demand“-Projekt starten. Es soll die Pkw-Nutzung von Menschen aus Stadtteilen mit schlechter ÖPNV-Anbindung reduzieren.
Zwischen Dortmund und Köln fuhr am Montagmorgen kaum ein Zug. Der Umstieg auf das Auto brachte aber auch nichts.
Deutschland steckt in einer Mobilitätskrise, und die Bahn hat entscheidenden Anteil daran. Dabei sind ihre Aufgaben im Grundgesetz festgehalten.
Staus, Streckensanierungen und ausfallende Flüge – Deutschland hat ein Mobilitätsproblem. Die Politik vernachlässigt das Thema schon zu lange.
Die Schweiz debattiert erregt über doppelstöckige Autobahnen. Sind sie eine Fehlinvestition oder die Antwort auf das Stauproblem?
Das Bundesverkehrsministerium plant eine finanzielle Vergütung für staubedingte Verspätungen. Eine erste Testphase ist bereits angelaufen.
Nichts geht mehr auf der Stadtautobahn A100, weil ein Gullydeckel bricht. Ach Berlin, du bist so wunderbar, wenn du nicht so richtig rund läufst.
Alkohol und Staus haben in diesen Tagen Hochkonjunktur in Kampala. Selbst die Polizei baut Unfälle. 2016 gab es hier weltweit die meisten Verkehrstoten.
Nichts geht mehr in Stuttgart: Stau! Und so gerät die Suche nach einem fahrerflüchtigen Täter zum Kammerspiel zwischen stehenden Fahrzeugen.