Die Verkehrsverwaltung liefert Zahlen zu Verkehrsstaus in den Berliner Bezirken – und ein Ranking der Straßen, wo oft kaum noch etwas geht.
Laut einer Studie verbringen Pendler, die mit dem Auto fahren, mehr als eine Arbeitswoche pro Jahr auf dem Weg. Der Verkehr nimmt weltweit zu.
Das Straßenverkehrsgesetz wurde modernisiert, endlich. Doch die Änderungen sind so minimal, dass Menschen ohne Auto sie kaum bemerken werden.
Die M10 legt eine lange Strecke zurück. Nicht immer hat sie ein eigenes Gleisbett. Das bringt Verspätungen ein. Ein Video macht sich darüber lustig.
Damit der Autoverkehr weiter rollt, wurden auf der Landsberger Allee 63 Bäume gefällt. Anwohner sind empört, selbst Autofahrer sind dagegen.
Fahrgemeinschaften könnten Straßen leeren. Trotzdem wird es mehr Verkehr geben, sagt der ADAC. Greenpeace sieht das anders.
Der grüne Umweltminister macht die irische Hauptstadt mit seinen verblüffenden Maßnahmen zur langsamsten Stadt der Welt neben London.
Wir wollten Silvester in Hamburg-Harburg feiern. Es gibt Orte, an denen man noch schöner feiern kann. Aber irgendwann wollte ich nur noch ankommen.
Mitreden, obwohl ich keine Ahnung habe: Die Briten haben NRW erfunden, ohne Blutwurst geht nichts, und Költ wird auf dem Bieräquator gebraut.
In Bogotá gibt es ein Fahrverbot. Mal für Autos mit geraden Kennzeichen, mal für die mit ungeraden. Jetzt wurde es ausgeweitet. Das gefällt nicht allen.
Hamburg liegt laut einer Studie auf Platz drei der staureichsten Städte. Das klingt aber schlimmer, als es ist. Wobei schlimm hier sogar gut wäre.
In ganz Berlin warten FahrschülerInnen schon Monate darauf, ihre Prüfungen absolvieren zu können. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Vom Streik sind auch S-Bahn und Regionalverkehr betroffen. Viele Züge fallen aus, Linien verkehren unregelmäßig und kürzer.
Der Winter hat weite Teile Deutschlands nach wie vor fest im Griff. Wer mit dem Auto oder der Bahn unterwegs ist, muss mit Einschränkungen rechnen.
Lange Staus wie an diesem Morgen sind nur logisch, wenn gerade im Berufsverkehr zu viele Auto fahren, die Alternativen hätten.
Schlechte Laune, Hunger, Ehekrise: Stau stresst die meisten Autofahrer. Das muss nicht sein. Denn Stau kann eine wahre Freude sein.
Die ausufernden Radiomeldungen zur Verkehrslage verlangen nach einer künstlerischen Intervention.
Bis zu 154 Stunden stehen Berlins Autofahrer*innen jährlich im Stau. Vom Fahrrad aus betrachtet ist das alles halb so wild.
Die BSAG will ein „Bus on demand“-Projekt starten. Es soll die Pkw-Nutzung von Menschen aus Stadtteilen mit schlechter ÖPNV-Anbindung reduzieren.