: Startrampe
Müssen ja unterhaltsame Lehrjahre sein in den USA. Nach Wild Things zeigt nun auch Mörderische Freunde den Thrill auf dem College in Nahaufnahme. In Dan Rosens Debüt wollen zwei College-Studenten trotz schlechter Noten auf die renommierte Harvard-Universität. Doch es gibt eine für sie günstige Klausel in der Schulordnung: Sollte ein Student Selbstmord begehen, bekommen seine Zimmergenossen ein Einser-Zeugnis zur psychischen Entlastung.
Nach Jackie Brown und Schnappt Shorty hat sich nun Steven Soderbergh einem weiteren Krimi von Elmore Leonard angenommen. In Out Of Sight plaudern sich George Clooney als Gentleman-Einbrecher und Jennifer Lopez als wenig pflichtbewußter Federal Marshall um den Verstand und ins Bettchen. Kein Wunder, daß die beiden schon in Verbindung zu Humphrey Bogart und Lauren Bacall gesetzt wurden.
Wer Franka Potente mal ohne rote Haare sehen will, der kann dies in Doris Dörries neuem Spielfilm Bin ich schön? tun. Zusammen mit Uwe Ochsen-knecht, Maria Schrader, Iris Berben, Senta Berger und anderen Stars der hiesigen Fernsehunterhaltung tritt das Nachwuchstalent in dem Episodenfilm über das vergebliche Streben verschiedener Generationen auf.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
