Startrampe:
Das Teenager-Geschwis-terpaar Ruby (LeeLee Sobieski) und Rhett (Trevor Morgan) verliert seine Eltern durch einen Autounfall. Zwar erben sie eine Haufen Schotter, sollen aber laut Testament von Mama und Papa bei einem befreundeten Ehepaar weiter aufwachsen. Dort allerdings nimmt der Horror richtig seinen Lauf. Obwohl auch sie wohlhabend sind, werden die Kinder in eine kleine Kammer gesteckt. Zudem vergnügen sich die Pflegeeltern noch ausgiebig mit Alkohol und Tabletten. Und so sehen sich die Geschwister veranlasst, so einigen Geheimnissen des Hauses auf eigene Faust auf die Spur zu kommen...
Beim Weihnachtsbummel in Manhattan lernt Sara (Kate Beckinsale) Jonathan (John Cusack) kennen. Gebrauch von seiner Telefonnummer, die er auf eine Dollar-Note geschrieben hat, will sie nur dann machen, wenn ihr der Geldschein, den sie umgehend ausgiebt, wieder in die Hände fallen sollte. Das rührige Weihnachtsmärchen Weil es dich gibt, kaum mehr als dem Anspruch nach eine Komödie, setzte Peter Chelsom in Szene, dessen bester Film Funny Bones und dessen letzter, immer noch mit reichlich gutem Humor durchsetzter Stadt, Land, Kuss war. Das WTC übrigens wurde aus dem Film hinausretouchiert.
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