: Stadt im Film
Verschiedene Anflugschneisen werden in der taz-Serie zum Thema „Stadt im Film“ gewählt: Mal geht es um die Verfilmung von „schweren Zeichen“ (Freiheitsstatue), mal um deren Umdeutungen; um filmische Repräsentationen allenthalben bekannter Stadtereignisse (Berlin 1968), um biographische Erlebnisse, die
mit Städten
und Filmen
verküpft sind, und schließlich auch – wie sie der Autor unseres Eröffnungsbeitrags, der Berliner Filmwissenschaftler Lars Penning, heute beschreibt – um die lokalen Produktionsbedingungen.
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