Der Streit Argentiniens mit einem Hedgefonds über Staatsschulden hat ein Nachspiel. Ein Gericht machte es einfacher, argentinischen Besitz in den USA einzuziehen.
Athen setzt auf Zeit und droht: Wenn bis zum 5. Juni keine Einigung über das Reformprogramm erfolgt sei, werde es auch keine Rückzahlungen an den IWF geben.
Die US-Hedgefonds und Argentinien finden keine Lösung. Davon könnten auch Vereinbarungen mit anderen Gläubigern betroffen sein. Die Staatspleite droht.
Das von einer Staatspleite bedrohte Argentinien hofft auf die Unterstützung eines US-Richters. Er soll sein Urteil aussetzen, um den Südamerikanern zu helfen.
Das Land ist bankrott und zutiefst korrupt. So wird jede finanzielle Hilfe von außen schwierig. Viel zu privatisieren gibt es in der Ukraine aber nicht mehr.
Gegen den abgesetzten Präsidenten Janukowitsch ist Haftbefehl erlassen worden. Ein CSU-Abgeordneter lehnt vorsichthalber einen EU-Beitritt des Landes ab.
Griechenland hat erfolgreich Staatsanleihen zurückgekauft. Die Eurogruppe ist zufrieden und gibt als Belohnung noch in diesem Jahr 34 Milliarden Euro frei.
Sie lesen werktags gern klassisch auf Papier? Dann holen Sie sich jetzt die letzten gedruckten Ausgaben der Werktags-taz ins Haus, inklusive der festlichen Abschiedsausgabe am 17.10.2025, unserer Seitenwende.
Erleben Sie ein Stück taz-Geschichte hautnah mit!
Lesen Sie Mo-Fr auf Papier bis zum Druckschluss – und danach bequem digital weiter
Inklusive der letzten gedruckten Werktags-taz als festliche Sonderausgabe
Inklusive Zugriff auf die Zukunft: die digitale taz als ePaper oder in der App