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■ AKWStaatsanwalt forscht

Dortmund (AFP) – Rund zwei Wochen nach Bekanntwerden des Störfalls im stillgelegten Hochtemperaturreaktor (THTR) Hamm- Uentrop hat sich die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Die Behörde habe Vorermittlungen wegen des Austritts von rund 7.000 Liter radioaktiv verseuchtem Wasser aufgenommen, teilte ein Sprecher gestern mit. Ein Ermittlungsverfahren sei jedoch noch nicht eingeleitet worden. Das NRW-Wirtschaftsministerium hatte den Störfall am 29. Dezember bestätigt und war seit dem 18. Dezember informiert.

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