: „Spielen statt treten“
■ Worte des Aron Schmidhuber
Bestechlichkeit: „Ich habe noch nirgendwo ein so gutes Essen bekommen, daß ich ein Spiel anders gepfiffen hätte.“
Schiedsrichter-Skandal in Nürnberg: „Hätte man mir einen Heimtrainer nach Hause geliefert, würde der jetzt auch im Keller stehen.“
Profitum: „Dadurch wird die Leistung der Schiedsrichter nicht besser.“
Macht der Unparteiischen: „Ein Schiedsrichter hat nur die Möglichkeit, ein Spiel in geordnete Bahnen zu lenken. Mehr nicht.“
TV-Präsenz: „Manchmal ist weniger mehr.“
WM 94: „Ich werde nicht als Zuschauer in die USA fahren.“
Frauenfußball: „Habe nichts dagegen, wenngleich die Qualität nicht ganz an die der Männer heranreicht.“
Regeländerungen: „Da bin ich konservativ. Fußball ist ein Volkssport, weil er so einfach ist.“
Bedeutung von Sport: „Es gibt zu viele Kritiker und zu wenige Macher.“
Unterschied zwischen deutschem und internationalem Reglement: „Wir nähern uns an. Die Devise heißt spielen statt treten.“
Sein farbigstes Spiel: „Borussia Dortmund gegen Fortuna Düsseldorf, sieben gelbe, zwei rote Karten.“
Die unangenehmsten Spieler: „Die Uneinsichtigen.“
Sein sportliches Ziel: „Einmal Marathon laufen.“
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