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Späths Beraterkreis ist Zukunftsmusik

Bonn (dpa/taz) – Bundeskanzler Helmut Kohl hat am Freitag einen „Beraterkreis für Zukunft und Innovation“ berufen. Das ehrenamtlich arbeitende Gremium soll unter Vorsitz des Jenoptik-Vorstandsvorsitzenden und früheren baden-württembergischen Ministerpräsidenten Lothar Späth (CDU) Vorschläge für die weitere Reform des Wirtschaftsstandortes Deutschland machen. Der Kreis wird seinem Namen gerecht: Er wird erst in einer Zukunft tätig werden, in der die Union die Wahl gewonnen hat. Dann werden auch seine Mitglieder benannt.

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