Wenn Protestgruppen sich zum Erreichen ihrer politischen Ziele zusammenschließen, entstehen soziale Bewegungen, die aktivistisch gesellschaftlichen Wandel bewirken wollen.
Von der Klima-, der Arbeiter*innen- und der Mietenbewegung über Umwelt-, Friedens- und AKW-Proteste. Von (queer-)feministischen Kämpfen bis hin zu anderen emanzipatorischen, anti-faschistischen und anti-rassistischen Zusammenschlüssen – die taz bleibt dran.
Bewegungen, linke Politiker*innen und Indigene haben ihren eigenen Klimagipfel nahe Belém gestartet. Viele erhielten keinen Zugang zur offiziellen COP.
Staatlicher Egoismus und neues Wettrüsten haben die Globalisierung zerstört. Doch eine Alternative für ein gemeinsames Überleben ist noch nicht geboren.
Klimaneutral bis 2040 und bis dahin verpflichtende Zwischenschritte: Rot-Grün in Hamburg lehnt das ab. Das ist nachvollziehbar. Aber trotzdem notwendig.
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