Die Popszene der schwedischen Hauptstadt Stockholm ist in den letzten Jahren künstlerisch aufgeblüht. Eine Reportage.
Die Musik der kanadischen Elektronikproduzentin Jessy Lanza ist ambivalent, aber sexy. Ihr Album „Love Hallucination“ ist ihr bisher persönlichstes.
Die Pop-Ikone Anohni ist nach längerer Funkstille wieder da. Das Album „My Back Was A Bridge For You To Cross“ zeigt ihre soulige Seite.
Mit 83 Jahren ist die Rock-Legende Tina Turner gestorben. Weltweit zollen Musiker, PolitikerInnen und Fans der Musikikone jetzt ihren Respekt.
Auf Wiedersehen, Schlampe: US-Superstar Lizzo gastiert in der Berliner Mercedes-Benz-Arena und verzückt auf Deutsch.
Billy Nomates hat mit „Cacti“ ihr zweites Album veröffentlicht. Ihre Musik ist eine lebendige, synthetische Variante von Soul-Pop.
„Too-Rye-Ay As It Should Have Sounded“: Das legendäre Soulfolkpopalbum der britischen Dexys Midnight Runners wird im neuen Mix wiederveröffentlicht.
Viel Seele, aber etwas zu putzig: Die Kompilation „hallo 22“ versammelt Soul- und Funksongs aus der DDR der 1970er- und frühen 1980er-Jahre.
Der Soul- und Jazz-Arrangeur Charles Stepney produzierte zeitlebens für andere. Auf „Step on Step“ wird nun seine künstlerische Begabung manifest.
Das Londoner Jazzoktett Kokoroko veröffentlicht mit „Could We Be More“ sein Debütalbum – tolle Afrobeatjazzfusion in zeitgemäßem Rahmen.
Der US-Produzent und Songwriter Lamont Dozier ist mit 81 Jahren gestorben. Würdigung eines begnadeten Arrangeurs und Strippenziehers.
Den Abschluss von Wassermusik begehen Alvin Youngblood Hart und Leyla McCalla. Zum L'ARME!-Auftakt spielt Moor Mother auf. Im SO36 geht das Licht aus.
Lizzo sieht: Es geht vielen nicht gut. Auf ihrem neuen Album „Special“ setzt die Soul-Queen auf Ablenkung und Heilung. Es handelt von Liebe.
Das Silent Green lädt an zwei Tagen zu sommerlichen Picknickkonzerten. Und Alogte Oho ist mit Sounds of Joy erstmals erstmals auf Europa-Tour.
Es wird Zeit: Beethoven zum 250. Geburtstag, die 71-jährige Dub-Größe Horace Andy im S036 und Soul-Inkarnation Carlton Jumel Smith im Gretchen.
Die US-Künstlerin Lady Blackbird garniert ihr Debütalbum „Black Acid Soul“ mit Interpretationen von alten Soulsongs, Funkrock und Jazzstandards.
Regisseurin Liesl Tommy hat mit dem Film „Respect“ eine Hommage an Soul-Legende Aretha Franklin inszeniert – stimmlich gut, doch politisch harmlos.
Streicher und Herzschmerz dominieren Adeles neues Album „30“. Die Songtexte können es mit der Komplexität ihrer Musik nicht aufnehmen.
Im Kesselhaus streut Freddy Fischer eine Prise Magie in den schnöden Alltag und beim Lost Art Festival könnte man immerhin noch helfen.