Werbeflächen, die gerade im „Afrikanischen Viertel“ auftauchen, halten dem kolonialistischen Zerrbild von Afrika einen schwarz-weißen Realismus vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Fluide Installationen in der Galerie Bärenzwinger, komplexe Lichtspiele bei Ebensperger und kräftige Malereien im Projektraum Sangt Hipolyt.
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Typ: Kolumne
Mit Margarete Steffin würdigt „Greif zur Feder“ eine vergesse Autorin der Weimarer Arbeiter:innenbewegung. Bei Horse & Pony brummt der Keller.
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Typ: Kolumne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Stille Ecken entdecken in der eigenen Stadt: Unter Brücken, hinter Denkmälern, unter Vordächern. Das pandemiebedingte Leben verändert den Blick.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Grenzen des darstellbaren Raums: Im Projektraum Die Möglichkeit einer Insel, bei Meyer Riegger und bei Barbara Wien werden sie erfahrbar.
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Typ: Kolumne
Im Projektraum QBBQ's zeigt sich die Malerin Leda Bourgogne als talentierte Barkeeperin: ihren Gemälden hat sie eine eigene, schattige Kulisse gebaut.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Eine Kunstaktion belebt Berlins leere Kinovitrinen, bei Susan Philipsz erklingen Echos der Arbeiterbewegung und Josef Strau kreiert Engel aus Schrott.
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Typ: Kolumne
Matthew Lutz-Kinoys „Window to the Clouds“ ist ein Ritt durch die Kunstgeschichte, voll crèmeroter Bommeln, Malerei und ganz viel Rokoko und Keramik.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Drei Mal Material: Ayşe Erkmen auf Internetsuche, „neutral-graue“ Gemälde von David Ostrowski und Hoda Tawakols textile Frauenkörper.
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Typ: Kolumne
Monilola Olayemi Ilupejus Schau „Hands Full of Air“ in der Galerie im Turm ist ein feinstofflicher Kommentar auf die Ambivalanz kollektiver Für/Sorge.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Auf Fußhöhe: Anne-Mie van Kerckhoven bei Barbara Thumm. Im HKW: „CC: World“ mit Hito Steyerl, Teju Cole u. a. Im Kreuzberg Pavillon: Zora Mann.
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Typ: Kolumne
Ausstaffiert mit duftender Lederkluft: das Schlagzeug von die Tödliche Doris. Zum Glück nicht wegsaniert: John Hejduks wesenhaftes Haus am Besselpark.
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Typ: Kolumne
Soundkünstler Emeka Ogboh bringt ein Album beim Berghain-Label A-Ton heraus, Stephanie Comilang verknüpft 1886 mit 2017 und Ariel Reichman verlinkt das Publikum mit LEDs.
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Typ: Kolumne
Berliner Rückblick auf die wichtigsten Kunstdebatten des Jahres: Von Stadtschloss über Dekolonialisierung bis „Ufer-Manifest“.
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Quelle: taz Berlin
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Typ: Bericht
Die seltsame Pandemiezeit spiegelt sich in der Ausstellung „How to human“ wie auch der Kunst von Cytter / Roebas. Sergej Jensen bleibt indes abstrakt.
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In den Galerien: Gefundenes Material, gespiegelte Sehgewohheiten und tiefschwarze Aquarelle. Die Soft Solidarity Assembly berät über Öffentlichkeit.
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Typ: Kolumne
Im Lockdown dürfen die Berliner Galerien offen bleiben. Sehr sehenswert ist derzeit die feministische Kunst von Nadira Husain und Zoë Claire Miller.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
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