Wenn teuer gekaufte Filme oder Musik plötzlich vom Rechner verschwinden, kann das ärgerlich sein. Oder inspirierend. Fast wie im realen Leben.
Der Streamingdienst Netflix will ab 2022 eigene Games anbieten, um dem stagnierenden Wachstum entgegenzuwirken. Ob das klappt?
Bob Dylan verkauft die Rechte an seinem Songkatalog an die Universal Publishing Group. Der Konzern spricht vom Deal des Jahrhunderts.
Bislang wurde meist Apple als Kandidat gehandelt, der als Elektronik-Konzern ein eigenes Auto herstellt. Nun gibt es stattdessen eins von Sony.
An Weihnachten erklären Kinder den Eltern traditionell ihre Smartphones. Wenn dann noch Sony und die Telekom dazukommen, wird es gemütlich.
Auch Sony Music profitiert von Streaming und kehrt nach Berlin zurück, wo schon alle anderen Akteure des Geschäfts sitzen.
Von München zurück nach Berlin: Sony Music zieht an die Potsdamer Straße. Weil es da noch nicht so schick ist, sagt Philipp von Esebeck.
Popsängerin Kesha versucht sich aus einem Vertrag mit ihrem Produzenten Dr. Luke zu lösen. Sie wirft ihm Vergewaltigung vor. Jetzt greift sie Sony an.
Tausende E–Mails und andere Unterlagen wurden 2014 beim Sony-Hack erbeutet. Jetzt stellt Wikileaks die Dokumente online.
Die NSA hat eine eigene Abteilung für die Spionage anderer Spionagedienste. Der „Spiegel“ berichtet auch von Attacken auf Nordkorea.
Noch immer ist nicht sicher, wer Sony gehackt hat. Nordkorea droht derweil den USA und bezeichnet Barack Obama als Affen.
Der Film „The Interview“ ist eigentlich eine harmlos-derbe Jungskomödie. Ginge es nicht um den geplanten Mord an Diktator Kim Jong Un.
Ist Amerikas Freiheit durch Hacker bedroht? Hollywood ist entsetzt. Doch der Stopp von „The Interview“ beschreibt recht gut den Zustand der Gesellschaft.
US-Präsident Obama macht Pjöngjang für den Angriff auf das Filmstudio verantwortlich, Nordkorea weist das zurück. In den USA wird der Stopp des Films diskutiert.
Sony Pictures wird den Film „The Interview“ nicht zeigen. Grund sind ein Hackerangriff und Terrordrohungen. Er wird auch nicht auf anderen Kanälen veröffentlicht.
Die Videospielebranche zeigt auf der Gamescom in Köln, was sie für das Weihnachtsgeschäft zu bieten hat. Bei den neuen Spielkonsolen liegt Sony vorn.
Auf einer Spieleentwickler-Konferenz hat Sony das neueste Projekt vorgestellt: Mit der Morpheus-Datenbrille sollen PS4-Konsolenspieler in virtuelle Welten gelangen.
Die in der Musik längst etablierten Streaming-Dienste sollen nun das Leihen von Videospielen ermöglichen. Das kündigte der Konzern Sony an.
Sony präsentiert die Playstation 4. Die ist kein digitaler Alleskönner. Sondern immer noch eine Spielkonsole. Richtige Entscheidung!