piwik no script img

Siesta gerettet

Ein schreckliches Bild bot sich in Madrid seit der offiziellen Abschaffung der Siesta: Völlig übermüdete Angestellte schliefen stehend in der Metro, schleppten sich mühsam El Rastro entlang. Allein die Geschäftsleute Remco Rafina und Eva Pacheco bieten Hilfe im Elend: Sie massieren ergonomisch zehn Minuten lang, was wirken soll wie eine ganze Siesta. Paella und Flamenco gibt es jedoch nach wie vor. Foto: Paul White/AP

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen