Dystopie zum Mitwippen: Das Hamburger Thalia Theater hat Sibylle Bergs Roman „GRM Brainfuck“ inszeniert.
Der Modejournalist und Influencer spricht mit A-Promis über alte und neue Männlichkeit. Kein „Männer-Bashing“, sondern sanft und selbstkritisch.
Was kommt im neuen Jahrzehnt auf uns zu? Die optimistische Pessimistin Sibylle Berg über schlafende Populisten, das Netz und einfachen Sex.
Sibylle Berg erzählt im Podcast „Was ist Rap für dich?“, warum sie HipHop-Fan geworden ist, obwohl sie Musik eigentlich gar nicht mag.
Es wird alles immer schlimmer werden: Sibylle Berg hämmert uns in ihrem schonungslosen Buch „GRM“ die Krisen der Gegenwart ein.
Das Land wackelt, rutscht und kippt, alles scheint kaputt. Die Schriftstellerin Sibylle Berg ruft dazu auf, in Parteien einzutreten – aber was ist mit der Straße?
Jetzt als App: Mit „pretty easy privacy“ soll die Verschlüsselung von Kommunikation via Mails und Nachrichten im Netz simpel werden.
Worum geht es bei der Bundestagswahl tatsächlich? Wie geht es danach weiter? Und wie soll das werden mit der AfD? Drei Fragen an Sibylle Berg.
Der neue DJV-Chef? Frank-Überall-kompetent. Bei Til Schweiger sind Namen Knall und Rauch. Wie Journalisten heißen, weiß keiner.
Liebe oder Sex? Abenteuer oder Sicherheit? Absurd und elegant erzählt Sibylle Berg von einem Paar: „Der Tag, als meine Frau einen Mann fand“.
Die jungen Menschen empfangen Botschaften von Sibylle Berg. Einige verzehren sich nach Zimtschnecken, andere nach Steuerzahlen.
Der Musiker Hans Unstern führt die Öffentlichkeit grundsätzlich in die Irre. Gepräch über seine Doppelgänger, einseitige Rezeption und Erfolg.
Schreiben war ihr nie ein Bedürfnis, sondern ein Handwerk, sagt Autorin Sibylle Berg. Besonders schön ist, dass sie im Bett arbeiten kann.