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Sheik Hasina

Protestierende feiern ausgelassen unter einem beschmierten Portrait der gerade gestürzten Premierministerin Sheikh Hasina

Bangladesch Ein schwieriger Neuanfang

In Bangladesch hoffen die Menschen ein Jahr nach dem Sturz der Regierung von Sheikh Hasina weiter auf den versprochenen und überfälligen Wandel.
Von Natalie Mayroth

5.8.2025

Demonstrierende feiern in vor dem Parlament in Dhaka nach Hasinas Rücktritt

Bangladeschs gestürzte Regierungschefin Sheikh Hasinas Milliarden

In Bangladesch versucht Übergangspremier Muhammad Yunus, veruntreute Gelder aus dem Ausland zurückzuholen. Eine Spur führt nach Großbritannien.
Von Natalie Mayroth

15.1.2025

Muhammad Yunus hat längere graue Haare, hebt die Hand und winkt

Nobelpreisträger wird Regierungschef Yunus in Bangladesch vereidigt

Nach den Studierendenproteste und dem Rücktritt von Ministerpräsidentin Hasina leitet Muhammad Yunus nun übergangsweise das Land. Bald soll es Neuwahlen geben.

9.8.2024

Muhammad Yunus, Friedensnobelpreisträger und Gründer der Mikrokreditbank Grameen, spricht im April 2024 zu Journalisten

Umbruch in Bangladesch Yunus wird Interimspremier

Bis zur Wahl einer neuen Regierung soll Muhammad Yunus übernehmen. Der 84-Jährige ist Friedensnobelpreisträger und Mikrokreditpionier.
Von Natalie Mayroth

7.8.2024

Demonstranten jubeln am Montag in Dhaka neben einem Portrait von Sheikh Hasina über deren Flucht aus dem Land

Bangladesch nach dem Sturz der Regierung Parlament schnell aufgelöst

Der Jubel über den Sturz Sheikh Hasinas ist in der Nacht einer neuen Welle der Gewalt gewichen. Am Tag wird über den politischen Neuanfang gerungen.
Von Sven Hansen

6.8.2024

Yunus lächelt , er geht in einer Menge

Parlament in Bangladesch aufgelöst Studenten für Yunus als Premier

Studenten in Bangladesch fordern, den „Bankier der Armen“, Nobelpreisträger Yunus, zum Chef einer Übergangsregierung zu machen.
Von Sven Hansen

6.8.2024

Viele Menschen in der Residenz

Rücktritt von Sheikh Hasina Hoffen auf eine echte Alternative

Kommentar von Lalon Sander
Bangladeschs Premierministerin ist hastig aus dem Land geflohen und hat ein Machtvakuum hinterlassen. Schafft die Protestbewegung, es zu füllen?

5.8.2024

Soldaten reichen Demonstranten die Hände von einem Panzer aus

Regierung in Bangladesch gestürzt „Sie ist geflohen“

Nach Hunderten Toten infolge von Massenprotesten ist Regierungschefin Sheikh Hasina zurückgetreten. Eine Übergangsregierung soll übernehmen. Und dann?
Von Natalie Mayroth

5.8.2024

Ministerpräsidentin Hasina bei einer Rede.

Massenproteste in Bangladesch Ministerpräsidentin flieht aus Dhaka

Nachdem Demonstranten ihre Residenz stürmten, tritt Ministerpräsidentin Hasina zurück und verlässt wohl Bangladesch. Rund 300 Menschen starben bisher.

5.8.2024

Die Armee patrouilliert in einem gepanzerten Fahrzeug auf der Autobahn Dhaka-Chittagong am vierten Tag der von der Regierung verhängten Ausgangssperre

Unruhen in Bangladesch Inzwischen mehr als 200 Tote

Bei den Protesten sterben neben Studierenden auch Rikschafahrer, Kinder und Polizisten. Regierungschefin Sheikh Hasina bleibt unversöhnlich.
Von Natalie Mayroth

25.7.2024

Eine Menschenmenge und brennendes Holz auf den Straßen von Dhaka

Unruhen in Bangladesch Zwei Tage Pause bei Protesten

Eine umstrittene Jobquote treibt junge Menschen in Bangladesch auf die Straße. Bislang sind 163 Menschen ums Leben gekommen.
Von Natalie Mayroth

22.7.2024

Polizisten und zwei Männer in Zivil tragen SChlagstöcke

Massenproteste in Bangladesch Tödliche Eskalation in Dhaka

Wut über die Regelung für die Vergabe staatlicher Stellen bringt Studierende in Bangladesch auf die Straße. Über 30 Menschen starben bei der Gewalt.
Von Natalie Mayroth

19.7.2024

Männer hlten ein Wahlplakt mit dem Konterfei von Sheikh Hasina

Wahlergebnis in Bangladesch Sie hält an der Macht fest

Bangladeschs Premierministerin Hasina kann durch eine fragwürdige Wahl fünf weitere Jahre regieren. Kritiker sprechen von einem Einparteienstaat.
Von Natalie Mayroth

8.1.2024

Eine Frau mit grauen Haaren, einer Brille und einem türkisem Gewand, dassteilweisse ihren Kopf bedeckt

Parlamentswahl in Bangladesch Lieber spazieren als wählen

Da die Opposition zum Boykott aufgerufen hat, sprechen viele von einer Scheinwahl. Die Beteiligung beträgt laut Wahlkommission 40 Prozent.
Von Natalie Mayroth

7.1.2024

Ein Mann hält ein Wahlplakat in die Höhe.

Krise der Demokratie in Bangladesch Eine sehr einseitige Wahl

Die Parlamentswahlen am Sonntag gleichen einer Inszenierung. Der 76-jährigen Premierministerin Sheikh Hasina ist eine weitere Amtszeit schon sicher.
Von Natalie Mayroth

6.1.2024

Muhammad Yunus am Montag zwischen zwei Männern nach seiner Verurteilung zu sechs Monaten Haft

Bangladesch vor den Wahlen Mikrokreditpionier kämpft gegen Haft

Der Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus wehrt sich gegen eine Haftstrafe und Anklagen, die seine An­hän­ge­r:in­nen politisch motiviert nennen.
Von Natalie Mayroth

2.1.2024

Bei einer Demonstration von Textilarbeitern und Arbeiterinnen reckt eine Frau ihre Faust in die Luft

Textilwirtschaft in Bangladesch Boss und Vaude wollen mehr

Der Mindestlohn in Bangladesch wurde angehoben. Hiesigen Textilhändlern reicht das nicht. Auch vor Ort halten die Proteste an.
Von Hannes Koch und Natalie Mayroth

26.11.2023

Eine aufgeregte Menschenmenge auf einer Straße

Vor Wahlen in Bangladesch Textil-Arbeiter*innen in Aufruhr

Die Opposition demonstriert tagelang für eine Übergangsregierung, Tex­til­ar­bei­te­r*in­nen marschieren für höhere Löhne. Es gibt Tote und Verletzte.
Von Natalie Mayroth

3.11.2023

Sheikh Hasina lacht

Verdächtig hoher Sieg in Bangladesch Fast alle Sitze – „wieso nicht?“

Bangladeschs regierende Awami-Liga gewinnt die Parlamentswahl. Allerdings viel zu haushoch für ein politisch dermaßen gespaltenes Land.
Von Verena Hölzl

1.1.2019

Ministerpräsidentin Sheikh Hasina wirft ihren Zettel in die Urne

Bangladesch wählt neues Parlament Regierungsallianz gewinnt Wahl

Die Wahlkommission ruft das Bündnis um Regierungschefin Hasina zum Sieger aus. Doch Oppositionsführer Hossain will nicht klein beigeben.

31.12.2018

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