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Senat beschließt Personalabbau

Der Senat hat gestern ein Finanzkonzept zum sozialverträglichen Personalabbau in den städtischen Krankenhäusern beschlossen. Damit kann die im Zuge der Krankenhausreform beschlossene Streichung von über 4.700 Stellen bis zum Jahr 2004 ohne betriebsbedingte Kündigungen erfolgen, wie Gesundheitssenatorin Beate Hübner (CDU) gestern vor Journalisten sagte. In den städtischen Kliniken sind 19.420 Mitarbeiter beschäftigt. Der Senat setzt beim Personalabbau vor allem auf das freiwillige Ausscheiden von Mitarbeitern. Krankenschwestern und -pfleger sowie Technik- und Verwaltungsangestellte, die den Öffentlichen Dienst verlassen, können mit einer Abfindung zwischen 60.000 und 70.000 Mark rechnen. ADN

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