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Selbstmordversuch

Der 61-jährige frühere Hamburger Justizangestellte, der gestern in der Haft einen Selbstmordversuch unternommen hatte, ist in ein künstliches Koma versetzt worden. Der Mann hatte sich Schnittverletzungen zugefügt. Fahnder hatten vorige Woche bei Hausdurchsuchungen mehr als 13 Kilo Heroin und Kokain gefunden. Der Verdächtige bestreitet, das Rauschgift aus der Verwahrstelle des Strafjustizgebäudes gestohlen zu haben.

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