Daniela Brodesser erzählt in ihrem Buch „Armut“ von der eigenen Erfahrung eines prekären Lebens. Ein Gespräch über Verzicht, Angst und Prägungen.
Die Behandlung von Wechseljahresbeschwerden ist ein Akt weiblicher Selbstermächtigung. Doch dahinter steckt auch neoliberales Denken.
Der Film „Die Aussprache“ von Sarah Polley spielt unter Frauen einer strenggläubigen Kolonie. Sie müssen reden über erfahrene männliche Gewalt.
Lizzo sieht: Es geht vielen nicht gut. Auf ihrem neuen Album „Special“ setzt die Soul-Queen auf Ablenkung und Heilung. Es handelt von Liebe.
Rebellinnen, Radikale, Queers: Saidiya Hartman rekonstruiert die unkonventionellen Biografien junger afroamerikanischer Frauen.
Endlich wird ein Fehlurteil revidiert: „Bis aufs Blut“, Kathy Ackers Underground-Klassiker, erscheint in einer Neuausgabe.
„Nico“ erzählt von einer rassistisch motivierten Attacke auf eine Deutschperserin und ihrem langen Heilungsprozess. Es ist das Debüt von Eline Gehring.
Wie können die Parlamente in die Corona-Bekämpfung einbezogen werden? Oppositions-Abgeordnete fordern stärkere Mitwirkung. Bremen prescht vor.
Unsere Autorin macht die verschiedenen Phasen der Krise durch. Erst die Panikphase, dann die Ermächtigungs- und Mut-mach-Phase – und was kommt nun?
Mit Gewalt aus der Opferrolle: Florentina Holzinger hat eine „Stuntoper“ für zehn Frauen und ein Auto an den Münchner Kammerspielen inszeniert.
Balbina phrasiert kühn wie noch nie. Sie ringt ihrer Stimme eine ungekannte Abgründigkeit und Stärke ab in ihrem neuen Album „Punkt“.