■ Fußball: Selbst ist der Mann
dpa läßt uns wissen: „Maradona, einstiger Weltklassespieler, hat nach langem Nachdenken beschlossen, bei der Fußball-WM in den USA die Farben seines Landes zu vertreten.“ Diego Armando Maradona hat ein Maß an Divinität erreicht, das ihm solch Übermenschliches erlaubt. Der 33jährige stellt zudem hinsichtlich seines persönlichen Trainings Bedingungen, die er mit Argentiniens Nationaltrainer Alfio Basile erst „noch besprechen“ müsse.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
