: Seenot
Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) in Bremen hat am vergangenen Wochenende 66 WassersportlerInnen in Nord- und Ostsee aus Seenot gerettet. Ursachen waren nach DGzRS-Angaben von gestern neben Motorschäden, defekten Ruderanlagen und Navigationsfehlern auch Mastbrüche und zerrissene Segel wegen des starken Nordwestwindes. In diesem Zusammenhang wies die Seenotleitung Bremen erneut auf den SAR-Alarmruf für Mobilfunktelefone hin. Die Nummer „124 124“sei in allen Netzen geschaltet. Allerdings sei dieser Ruf reichweitenbegrenzt.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen