: Seemannsgarn
Eine Collage mit Geschichten und Liedern von der See, vom Hafen und vom Meer ist unter dem Titel „Seemannsgarn“vom 3. Mai an in einem ehemaligen Gewürzlager in der Hamburger Speicherstadt zu erleben. Die Jungregisseurin Isabell Jannack hat das Programm zusammengestellt. Mit dabei sind Lieder vom Hamburger Hafen, Songs von Paul Dessau und Otis Redding, Rezitationen aus den „Schiffbrüchigen“von Gabriel Garcia Marquez. Drei SchauspielerInnen zeigen Szenen über Piratenüberfälle, leckgeschlagene Boote oder meuternde Matrosen. Aufführungsstätte ist direkt hinter dem Zollmuseum am Alten Wandrahm 14. Insgesamt sind Aufführungen am 3., 7., 9., 10., 14., 15., 16. und 17. Mai geplant
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen