Künstliche Intelligenz (KI) ist durch den Bot ChatGPT, der Texte generieren kann, in aller Munde. ChatGPT setzt künstliche Intelligenz ein, um Antworten zu generieren, die natürlich klingen. Computer und Maschinen nutzen künstliche Intelligenz, um die Problemlösungs- und Entscheidungsfähigkeiten des menschlichen Verstandes nachzuahmen.
Der Protest von Verbraucher- und Datenschützer:innen gegen Meta trägt Früchte. Der Konzern muss seine KI-Pläne für Europa vorerst einfrieren.
Die OECD lobt die deutsche Forschung zu künstlicher Intelligenz, aber nicht die Umsetzung in den Firmen. Es fehlt an Qualifikationen.
Der Facebook- und Instagram-Konzern Meta will Daten von Nutzer:innen für das Training von KI nutzen. Ein Datenschutzverein legt Beschwerde ein.
Entwickler:innen wollen vor den Risiken künstlicher Intelligenz warnen dürfen. Viele fürchten die Reaktion der Konzerne auf interne Kritik.
Der Europäische Rechnungshof kritisiert die Investitionsbereitschaft der EU in KI. Gefahren für den Jobmarkt sind auf EU-Ebene aber kein Thema.
Verbände bereiten sich darauf vor, das neue EU-Recht zu Künstlicher Intellligenz durchzusetzen, welches in Kürze in Kraft tritt. Doch es gibt Lücken.
KI ist nicht mehr wegzudenken. Doch was es braucht, sind klare Regeln. Die EU ist auf dem richtigen Weg.
OpenAI darf Scarlett Johansson Stimme nicht als KI-Version verwenden. Das ist ein Teilerfolg.
Europa beschließt Regeln für den Einsatz von künstlicher Intelligenz. Die Vorgaben zu Chatbots wie ChatGPT gelten Kritikern als zu lasch.
Die EU hat Regeln für künstliche Intelligenz beschlossen. Wann Verbraucher:innen etwas davon mitkriegen werden, erklärt Experte Miika Blinn.
Die Europäische Union bekommt einheitliche Regeln für den Einsatz von künstlicher Intelligenz. Das KI-Gesetz wird ab dem Jahr 2026 in Kraft treten.
Ein Boulevardblatt hat herausgefunden: Die KI, die auf neutral tut, tickt eigentlich linksgrün! Warum das kein Skandal, sondern Grund zur Freude ist.
Der Europarat will die Menschenrechte vor einem Missbrauch durch KI schützen. Die Organisation hofft auf eine weltweite Wirkung – doch es gibt Kritik.
Deutschland muss bald die neuen EU-Regeln zu künstlicher Intelligenz umsetzen. Fachleute fordern Verschärfungen – etwa bei der Gesichtserkennung.
Hardcore-Entschleunigung und Frohsinn im Geiste: Die Ausstellung „imPossible“ in Baden-Baden geht zu den Urgründen der Bildfindung und Kunst.
Mit einem Hinweis will die Plattform Klarheit schaffen. Auch andere Plattformen sollen die Kennzeichnung übernehmen können.
Nach dem ersten Hype um die KI-Anwendung ChatGPT ist einiges im Gange. Entwickler setzen auf einen Wissenschaftsschub durch eine Superintelligenz.
Dass ChatGPT auch Unsinn liefert, ist bekannt. Wenn die KI-Software allerdings Fake News über Personen ausspuckt, könnte das gegen EU-Recht verstoßen.
In Haßloch testeten Konzerne jahrelang ihre Produkte. Jetzt ersetzt künstliche Intelligenz das „Durchschnitts-Dorf“. Kratzt das an der Identität?