Ist Boßeln ein Sport? Kann ich noch Klettern lernen? Wie funktioniert die Champions League des Bahnradsports? Und was kann ich eigentlich machen, während der amtierende Weltmeister in Katar um den Einzug in die nächste Runde spielt? Eine Hilfestellung für alle, die die WM in Katar boykottieren wollen, mit Einblicken in die wunderbare Welt des Sports, die ganz gut ohne den Männerfußball auskommt.
Und alle, die doch lesen wollen, was in Katar so passiert, können hier klicken.
Heath Thorpe gehört zu den besten 50 Turnern der Welt. Er mischt die Szene auf, weil er anders turnt als die Konkurrenz – und weil er schwul ist.
Das IOC strebt eine Rückkehr russischer Sportler zu Wettbewerben an. Ein Bann endet nun, die Sanktionen wegen des Ukraine-Kriegs dauern an.
Der Doppelsitzer der Frauen feiert Weltcup-Premiere. Jessica Degenhardt und Cheyenne Rosenthal rodeln mit und wollen zu Olympia.
Sie TV-Serie „Winning Time“ beleuchtet auf Sky die frühen Jahre der LA Lakers. Das kommt nicht bei allen Stars aus der alten Basketballwelt gut an.
Für diejenigen, die die WM boykottieren, probiert die taz Alternativen und stellt sie vor. Dieses Mal ein Sport von Andi, dem Karate-Meister.
Die Kenianerin erlebte Rassismus im WM-Gastgeberland. Mit ihrer Arbeit im Café ist sie dennoch zufrieden.
Die Fußball-WM 1990 markiert den Beginn dessen, was heute als „moderner Fußball“ verschrien ist. Ein Buch beschreibt diesen Aufbruch.
Brittney Griner hält sich nach ihrer Rückkehr aus russischer Haft bedeckt. Diskutiert wird nun, ob das Drama vermeidbar gewesen wäre.
Alle Jahre wieder: Das Pfeilewerf-Spektakel im Londoner „Alley Palley“ ist wieder da. In diesem Jahr sind nicht nur zwei, sondern drei Frauen dabei.
Für die Schulbildung seiner Kinder arbeitete der Wachmann ohne freien Tag. Als er starb, bekam die Familie nichts.
Die Golfstaaten und gerade Katar investieren viel Geld in den Radsport. Über die Menschenrechtslage dort wird beim Weltverband kaum gesprochen.
Für diejenigen, die die Fußball-WM boykottieren, testet die taz Alternativen. Dieses Mal ein Sport, mit dem eine Stadt schöner wird.
Die Proteste haben viele mobilisiert, aber von Katar und Ausbeutungssystemen verstanden sie wenig. Wie ginge Boykott besser?
Für WM-Boykotteure testet die taz Alternativen und stellt sie vor. Diesmal nähert sich unsere Autorin einem Sport an, der vielleicht gar keiner ist.
Die Frauen des FC Bayern dürfen in der großen Arena zeigen, wie man Barcelona besiegt. Die Lust auf weitere Auftritte in diesem Rahmen ist geweckt.
Warum nicht mal Klettern, hat sich unsere Autorin gefragt und sich in eine Wand mit vielen bunten Klötzchen begeben.
Nina Schroth und Lisa Marie Schweizer heben bei den WM in Bogotá Gewichte. Dabei geht es auch um die immer schwierigere Qualifikation für Olympia.
Für jene, die die WM boykottieren, probiert die taz Alternativen aus. Heute versucht sich unsere Autorin im E-Sport am 80er-Jahre-Heimcomputer Commodore 64.
Der deutsche Sport möchte ins Rennen um die Austragung Olympischer Spiele einsteigen. Im DOSB sucht man aber noch nach Argumenten dafür.