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Schweigen

Im Prozess um das Blutbad vor der Diskothek „Check Inn“ hat der angeklagte mutmaßliche zweifache Todesschütze vor dem Hamburger Landgericht die Aussage verweigert. Der 56-jährige Familienvater soll am 27. Februar mit 14 Schüssen zwei Insassen eines Autos getötet haben. Zwei weitere Insassen wurden lebensgefährlich verletzt, ein Unbeteiligter erlitt einen Oberkörperdurchschuss durch einen Querschläger. Der Prozess wird kommenden Dienstag fortgesetzt.

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