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„Schließfachmord“

Wegen des sogenannten Hamburger Schließfachmordes muß sich die Ehefrau des Opfers ab Freitag vor einer Schwurgerichtskammer des Landgerichts verantworten. Die Anklage lautet auf Totschlag. Die Staatsanwaltschaft wirft der 41jährigen vor, ihren damals 43jährigen Ehemann, ein afghanischer Ingenieur, im März 1994 erschlagen, die Leiche zersägt, in Koffer verpackt und in Schließfächern des Hamburger Hauptbahnhofes verstaut zu haben.

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