piwik no script img

Schlafmangel

Astronauten schlafen im Weltall, wo die Sonne alle 45 Minuten auf- und untergeht, zu wenig. Während eines zweiwöchigen Flugs verlieren sie rund 30 Stunden Schlaf. Deshalb will die US-Weltraumbehörde Nasa nun untersuchen, ob dieses Problem mit dem Hormon Melatonin gelöst werden kann. Fast die Hälfte der Astronauten haben bisher während der jeweiligen Mission zu Schlafmitteln Zuflucht nehmen müssen. Nun soll bei Tests mit Versuchspersonen und später möglicherweise auch im All geprüft werden, ob und welche Nebenwirkungen das „Wundermittel“ Melatonin haben könnte. Foto: AKG

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen