Die Öffnung der Alten Süderelbe würde die Tide dämpfen und seltenen Lebensraum schaffen. Anwohner fürchten, der Hochwasserschutz werde untergraben.
18 Jahre nach Beginn der Planungen weist das Bundesverwaltungsgericht die letzte Klage von Naturschutzverbänden gegen den Fahrrinnenausbau ab.
Umweltverbände versuchen das Ausbaggern der Elbe noch zu stoppen: Der Schaden für den Fluss sei größer als erwartet, der Nutzen für Hamburg geringer.
Kaum jemand kennt Hamburgs Flora besser als Hans-Helmut Poppendieck. Ein Gespräch über Blüten und die Konkurrenz in der Großstadt.
Die Arbeiten für eine ökologische Ausgleichsfläche für den Schierlings-Wasserfenchel beginnen. Das ist Voraussetzung für die Elbvertiefung, die Hamburgs Hafen retten soll.
Umweltschützer retteten mit ihrem Einspruch gegen die Elbvertiefung eine weltweit einzigartige Pflanze: den Schierlings-Wasserfenchel.
Nach jahrelangem Hin- und Her hat Hamburg jetzt die Planfeststellung zur Elbvertiefung erlassen. Die Bauarbeiten sollen umgehend beginnen.
Umweltverbände kritisieren in rechtlicher Würdigung die überarbeiteten Planungen für die Elbvertiefung. Es droht ein neues Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht.
Die Hafenbehörde HPA präsentiert ihre Pläne zur Rettung von Schierlings-Wasserfenchel und Elbvertiefung. Umweltverbände fordern Gesamtkonzept