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Scherben-Gitarrist Lanrue über Fußball„Die Länderspiele haben wir geguckt“

Als Gitarrist von Ton Steine Scherben zählt R. P. S. Lanrue zu den deutschen Rock-Ikonen. Als talentierter Kicker kennt er sich auch mit Fußball aus.

„Als Fußballer wirst du einfach geliebt“, sagt R. P. S. Lanrue Foto: Britta Pedersen/picture alliance
Interview von Gunnar Leue

wochentaz: Herr Lanrue, Sie haben vor einigen Jahren gesagt, dass Sie nicht wüssten, ob die Entscheidung fürs Musikerleben die richtige war. Das bezog sich auf Ihre zweite Leidenschaft, den Fußball. Wären Sie lieber Fußballer geworden?

R. P. S. Lanrue: Ja, im Prinzip schon.

Warum?

Als Fußballer wirst du einfach geliebt.

Haben Sie sich als Musiker nicht geliebt gefühlt?

Na ja, was heißt geliebt. Man kann es nicht vergleichen. Ich sage mal so: Ich bin kein Mensch mit einer Profilierungsneurose, aber als Musiker bei Ton Steine Scherben wurde ich oft gefragt: Warum schreibst du so kritische Songs? Warum singt ihr deutsch? Warum sollen wir alles kaputt machen, was uns kaputt macht? Ständig musstest du dich erklären, warum du was machst. Als Fußballer hast du es viel einfacher.

Im Interview: R. P. S. Lanrue

Der Mensch

R. P. S. Lanrue wurde als Ralph Peter Steitz 1950 im französischen Grenoble geboren. Sein deutscher Vater hatte nach der Kriegsgefangenschaft die Mutter in Frankreich kennengelernt. Die Familie mit vier Kindern zog 1963 auf ein Dorf in Hessen. Dort begann Lanrue, wie er sich heute nennt, mit dem Musikmachen (zuerst Schlagzeug), zugleich spielte er Fußball im Verein. Letztlich entschied er sich für die Beatmusik, nachdem er den gleichaltrigen Ralph Möbius, der sich später Rio Reiser nannte, kennengelernt hatte. Sie gingen beide 1967 nach Westberlin, um dem Wehrdienst zu entkommen und in diversen Musiktheaterprojekten zu arbeiten.

Die Scherben

1970 gründeten sie Ton Steine Scherben, für die Gitarrist R. P. S. Lanrue (eine Verballhornung von „de la rue“, von der Straße) viele Songs komponierte. Die Band schuf zahlreiche Gassenhauer des links-anarchistischen Straßenkampfs, schrammte aber trotz Hits wie „Keine Macht für Niemand“ ständig an der Pleite entlang. Nachdem Rio Reiser 1985 die Band für eine Solokarriere verließ, tourte Lanure noch eine Weile in seiner Band. Er lebte mehrere Jahre in Portugal, wo sein Hab und Gut Opfer der Waldbrände wurde. Nach einer Zeit in Fresenhagen, wo er mit der Band Mitte der Siebziger gelebt hatte, kehrte er nach Berlin zurück. Dort lebt er heute in Kreuzberg.

Sie meinen, man spielt einfach gut und wird nicht groß nach anderen Sachen gefragt?

Ein Fußballer wird am Ende vor allem nach seinen Leistungen auf dem Platz beurteilt. Als Musiker spielen noch viel mehr andere Dinge eine Rolle.

Wie und wann ist Ihre Liebe zum Fußball entstanden?

Ich bin ja Franzose und in Grenoble aufgewachsen. In Frankreich war damals Rugby der Nationalsport. Als Kind wusste ich gar nicht, dass es auch runde Fußbälle gibt.

Sie haben als Rugbyspieler begonnen?

Ja, weil ich schnell und flink war. Fußball war in Frankreich in den fünfziger Jahren noch nicht so populär. Ich kannte Fußball eigentlich nur aus Comics. Als Kind habe ich darin immer die Geschichten über Just Fontaine gelesen.

Der Franzose war Torschützenkönig der Weltmeisterschaft 1958 mit sagenhaften 13 Treffern. Er hat übrigens auch Musik gemacht und zwei Singles mit Fußballchansons veröffentlicht.

Wirklich? Das ist ja witzig.

Sie sind als Teenager mit Ihren Eltern und vier Geschwistern 1963 nach Deutschland übergesiedelt, in die Heimat Ihres Vaters. Wie war das für Sie?

Mein Vater war als Soldat nach Frankreich gekommen und hatte nach der Gefangenschaft meine Mutter kennengelernt. Unsere Familie lebte in einer total kleinen Wohnung, aus der mussten wir einfach raus. Als mein Vater einen Job in Deutschland kriegte, sind wir nach Hessen gezogen, in einen Vorort von Frankfurt, wo meine Tante wohnte. Es war nicht so, dass ich mich über den Umzug nach Deutschland geärgert hätte, obwohl ich natürlich völlig französisch sozialisiert war. Aber vieles war für mich doch sehr ungewohnt. Sonntags in die Kirche gehen oder die Pfandfinder, das kannte ich aus Frankreich gar nicht. In Grenoble war ich aufs Lycée Champollion gegangen, benannt nach dem Mann, der die Hieroglyphen entziffert hat. Das war so eine Eliteschule, auf die ich nur kam, weil meine Oma die Schulbücher bezahlt hatte.

Hieroglyphen?

Ja, der Stein von Rosette und solche Sachen, so wie es der Ägyptenforscher Jean-François Champollion gemacht hatte. Demgegenüber war das Leben auf dem hessischen Dorf natürlich eine Umstellung. Als Franzosen waren wir für die Leute dort quasi Exoten. Meine Mitschüler sagten zu mir „du Affe“. Ich konnte auch noch nicht richtig Deutsch und habe das erst gar nicht verstanden. Jedenfalls dachte ich: Wenn du gut Fußball spielen kannst, bist du der King in Deutschland.

Sind Sie sofort in einen Verein eingetreten?

Natürlich, in die SV Nieder-Roden. Von dort hat mich dann die TSG Weiskirchen abgeworben. Damals hatten sich viele für mich als Fußballer interessiert. Einmal musste ich sogar zum DFB-Sichtungstraining nach Frankfurt. Das war bei der Eintracht.

Das Fußballtalent Steitz alias Lanrue Foto: Gunnar Leue

Hätten Sie die Chance gehabt, zur Eintracht zu gehen?

Das wäre eigentlich der nächste logische Schritt gewesen. Auch Darmstadt 98 oder Offenbacher Kickers wären denkbar gewesen. Fußball habe ich ja damals intensiv gespielt, zweimal die Woche Training und am Wochenende Punktspiele. War fast ein Fulltimejob neben meiner Dekorateurlehre in Offenbach. Und nebenbei habe ich ja noch Musik gemacht. In Offenbach ging übrigens auch Rio zur Lehre.

Rio Reiser also. Wann sind Sie ihm erstmals begegnet?

Es war ein Samstag, das weiß ich noch. Denn ich habe samstags immer bei Edeka gejobbt, um mir ein Schlagzeug kaufen zu können. Bei der Arbeit hatte ich jemanden kennengelernt, den ich damals fragte, ob er einen Gitarristen kennt, der mit mir auftreten würde. Er empfahl mir einen Jungen namens Ralph Möbius (wie Rio Reiser bürgerlich hieß, d. Red.) Zunächst hatte ich ein bisschen gezögert, weil ich mich nicht recht getraut hatte. Aber an einem Samstag bin dann doch zu ihm nach Hause in Nieder-Roden, direkt nach dem Fußballtraining. Da stand ich im Trainingsanzug vor seiner Tür, habe geklingelt, und er kam runter. Seitdem machten wir zusammen Musik.

1967 sind Sie beide nach Berlin gegangen. Mit welchem Plan?

Der Hauptgrund war, wir wollten beide dem Wehrdienst aus dem Weg gehen. Für mich war das viel schwieriger als für Rio, denn ich besaß ja weiterhin die französische Staatsbürgerschaft, die ich übrigens nie abgegeben habe. In Frankreich gab es aber keine Wehrdienstverweigerung, die wollten mich da unbedingt einziehen. Ständig musste ich mich deshalb auf dem Konsulat melden.

Da waren Sie schon mit diversen Musikprojekten unterwegs?

Ja, zunächst hatten wir Hoffmanns Comic Teater gegründet. Daraus sind dann einige Ableger entstanden.

1970 die Band Ton Steine Scherben.

Davor hießen wir erst noch Rote Steine. Der Übergang zu den Scherben geschah, wenn man so will, beim Open Air auf Fehmarn. Für das Festival waren wir noch als Rote Steine engagiert worden, aber aufgetreten sind wir eigentlich schon als Ton Steine Scherben.

Und das direkt vor Jimi Hendrix, der bei dem Festival am 18. September 1970 seinen letzten Auftritt vor seinem Tod hatte. Wie erinnern Sie sich daran?

Es war eine etwas chaotische Veranstaltung, alles hatte sich zeitlich verzögert. Auch der Auftritt von Hendrix, weil sein Manager die Gage noch nicht bekommen hatte. Gegen halb zwölf mittags ist Hendrix dann auf die Bühne gekommen und ich habe mir das Konzert von unten aus dem Publikum angesehen, weil ich alles genau sehen wollte.

Wenn Sie Profifußballer geworden wären, hätten Sie das und viele andere Konzerterlebnisse verpasst.

Stimmt. Mit den Scherben habe ich eine Menge erlebt. Wir waren ja keine überflüssige Bande, allerdings hatten wir nie eine Lobby oder richtigen Support. Wenn man bedenkt, von wie vielen Bands unsere Songs gecovert wurden, ist das echt eine Referenz.

Ton Steine Scherben galten mit ihrem Verständnis von Musik als Waffe als Lieblingsband der linken Szene. Ihr hattet auch viele Kontakte zu führenden Leuten der Protestbewegung?

Ja, Rudi Dutschke war öfters in unserer WG. Unser Flötist Schlotterer war mit ihm befreundet und hatte auch mal Flugblätter für ihn gedruckt. Ich hatte auch Ulrike Meinhof kennengelernt, weil wir mal vom selben Anwaltskollektiv, unter anderem mit Otto Schily, vertreten wurden. Das war nach unserem Solikonzert für das Jugendzentrum Brücke im Märkischen Viertel, bei dem wir in Auseinandersetzungen mit der Polizei geraten waren. Ich fand die Artikel, die Ulrike Meinhof damals als Journalistin beispielsweis in Konkret schrieb, extrem interessant.

Als sie dann in der RAF war, wurdet ihr als Band um einen Liedbeitrag zum Klassenkampf gebeten. Das war für euch okay?

Ja. Wir haben dann den Song „Keine Macht für Niemand“ geschrieben.

Die Scherben-Songs waren Ausdruck eurer links-anarchistischen Einstellung. So weit ging eure Ablehnung des Systems aber doch nicht, das Fußballaushängeschild Westdeutschlands als Fernsehzuschauer zu boykottieren?

Wir haben uns als Band regelmäßig die Länderspiele angeguckt, richtig. Bei wichtigen Spielen haben wir dafür auch unsere Studioarbeit unterbrochen. Ich glaube, auf einer Platte hört man sogar im Hintergrund, wie ich sage: „Schluss, gleich spielt Bayern gegen Ajax“. Ich war halt Fan von einzelnen Spielern wie Cruyff, Netzer und auch von Breitner.

Paul Breitner hat eure Kommune am Tempelhofer Ufer mal besucht?

Er war nur kurz da, was ich gar nicht mitbekam, da ich noch im Bett lag und pennte. Später habe ich von ihm mal eine Geburtstagskarte bekommen. Breitner wollte sich damals persönlich für das Album „Keine Macht für Niemand“ bedanken, das wir ihm geschickt hatten. Er war uns halt sympathisch mit seinen Ansichten. Wir sind auch öfters auf Personen zugegangen, um Geld für unsere Plattenproduktionen zu organisieren. Wir waren sozusagen die Erfinder des Crowdfunding. Jeder aus der Band sollte an verschiedene Leute rund zehn Aktien verkaufen. Als Gegenleistung bekamen sie alle weiteren Platten von uns. Wir hatten damals sowohl Leute aus der Szene angepumpt als auch bekannte Leute von außerhalb. Zum Beispiel Otto Waalkes. Unser Flötist Schlotterer hatte einen besonderen Draht nach München. Ich glaube, er hat sogar den Bayern-Arzt Müller-Wohlfahrt angesprochen, in uns zu investieren. Und er soll wohl versucht haben, Breitner anzupumpen.

Wart ihr Bayern-München-Fans?

Ich war kein Bayern-Fan. Auch wenn wir mal im Hotel von Uli Hoeneß übernachtet haben, aber das lag daran, dass unsere Managerin Claudia Roth mit ihm verwandt ist.

Wie war als Berliner Ihr Verhältnis zu Hertha BSC?

Ein einziges Mal bin ich zu einem Hertha-Bundesligaspiel gegangen. Das war gegen Frankfurt im Olympiastadion. Hertha gewann 3:1. Dabei blieb es, denn ich hatte ja nie Zeit, da wir ständig auf Achse waren.

Und heute?

Mein letzter Stadionbesuch war in der Alten Försterei. Da spielte Union gegen St. Pauli, noch in der 2. Liga. Lutz Kerschowski, der sich sehr um den musikalischen Nachlass von Rio und auch der Band gekümmert hat, hatte mich mitgenommen.

Als wir auf dem Trainingsplatz ankamen, schauten uns alle groß an. Das werde ich nie vergessen, diese Blicke: Wie die schon aussehen!

Ihre Fußballerkarriere hat Sie zwar nicht in den Profifußball geführt, aber zu Ruhm und Ehre bei einem Bezirksligisten in Nordfriesland. Wie kam das?

Wir sind ja als Band 1975 nach Fresenhagen gezogen. Eines Abends kamen Nikel Pallat und Schlotterer spontan auf die Idee, mal ins Nachbardorf zu fahren und zu fragen, ob wir da beim MTV Leck mitspielen könnten. Als wir drei auf dem Trainingsplatz ankamen, schauten uns alle groß an. Das werde ich nie vergessen, diese Blicke: Wie die schon aussehen! Solche bekifften Typen kannten die ja nur aus der Bild-Zeitung. Wir haben trotzdem gefragt, ob wir mit trainieren dürften. Da haben die sich erst mal kaputtgelacht. Das waren ja alles so straighte Typen, das blanke Gegenteil von uns Freaks aus Berlin. Leck war ein großer Bundeswehrstandort und der Chef der Fußballtruppe ein strammer Offizier, Hauptmann Schwarz vom 52. Geschwader. Er ließ uns dann aber mitspielen, und als ich denen vier Dinger reingeknallt hatte, haben sie nicht mehr gelacht. Der Hauptmann bot mir gleich einen Vereinsausweis an.

Als Musiker kannten sie euch gar nicht?

Anfangs nicht. Das interessierte eigentlich niemanden, außer ein paar Nachbarn unseres Bauernhofs in Fresenhagen.

Als radikaler Wehrdienstverweigerer ausgerechnet im Verein eines Bundeswehrdorfs doch noch Fußballkarriere zu machen, störte Sie nicht?

Ich kam mit den Leuten gut klar. Eigentlich war es für mich sogar genial. Als wir nach Fresenhagen gekommen waren, hatten wir ja nichts. Beim Verein konnte ich duschen, ich wurde zweimal die Woche zum Training abgeholt, und Bier gab’s umsonst. Auch sportlich lief es klasse. Als offensiver Mittelfeldspieler mit Mitte 20 war ich gut drauf. Einmal wurde ich Torschützenkönig und einmal zum Spieler des Jahres gewählt. Irgendwann kannten mich natürlich alle Gegenspieler und dann standen mir drei Leute auf den Hacken. Trotzdem, am Ende fand ich es auch interessant, dass ich durch die Spiele die Leute und die Gegend in Nordfriesland erst mal richtig kennenlernte. Vom MTV Leck war ich ja irgendwann zum SV Stadum gewechselt, und denen habe ich dann auch eine Flutlichtanlage gesponsert.

Auch mal ein Vereinslied geschrieben?

Nein. Danach hat auch niemand gefragt.

Irgendein anderes Fußballlied?

Einmal habe ich einen Fußballsong für ein Theaterstück komponiert. Das hatten sich ein paar engagierte Frauen in Nordfriesland ausgedacht. Es ging um St. Pauli. Ich weiß nur, dass einige Leute gesagt haben sollen: Klingt gut, man sollte den Komponisten fördern.

Ton Steine Scherben sind vor allem mit der Stadt Berlin verbunden, besser gesagt Westberlin. Hatte Sie Ostberlin damals interessiert?

Für mich als Franzose war dieses innerdeutsche Problem nicht so ein Thema wie für die anderen. In Westberlin hatte ich mal die Band Renft kennengelernt, nachdem die aus der DDR rübergekommen war. Aber für mich war dieses Ost oder West letztlich wurscht. In der Musik spielte das keine Rolle. Ich hätte gern mal mit den Scherben in der DDR gespielt, aber das haben sie nicht zugelassen, zu Recht. Die Fans hätten sie wohl nicht kontrollieren können, wenn ich daran denke, was 1988 in der Ostberliner Seelenbinderhalle abging, wo Rio zwei Konzerte gab. Ich gehörte damals zu seiner Begleitband und war völlig von den Socken. Dass die Leute jeden Song kannten und mitsangen, hatte ich nicht erwartet. Da ging echt die Post ab, krass. Vor allem als sie alle die Zeile rausschrien: „Dieses Land ist es nicht“. Nach diesen Konzerten hatte ich ja erst mal aufgehört.

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Dieser Text stammt aus der wochentaz. Unserer Wochenzeitung von links! In der wochentaz geht es jede Woche um die Welt, wie sie ist – und wie sie sein könnte. Eine linke Wochenzeitung mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag neu am Kiosk und natürlich im Abo.

Rio hat seine Solokarriere weitergeführt, die viele Scherben-Fans ziemlich übel nahmen.

Ja, er wurde als Schlagerfuzzi beschimpft, völlig zu Unrecht. Das Erste, was er in seinen Konzerten oft hörte, waren die Rufe „Scherben, Scherben, Scherben“. Ich habe das ja auf der Bühne miterlebt. Wir hatten auch immer etliche alte Songs gespielt, aber vielen Leuten reichte das offenbar nicht.

Wie war Rios Verhältnis zum Fußball?

Da zeigte er kein Interesse. Wenn wir im Fernsehen Spiele guckten, schaute er nur mal mit, wenn bestimmte Spieler dabei waren, die er mochte. Lothar Matthäus zum Beispiel.

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