piwik no script img

SV Werder: In die Hölle von Donezk

Bremen (dpa) – In der „Hölle von Donezk“ will der SV Werder Bremen die Basis für ein langes Verbleiben im UEFA-Cup-Wettbewerb legen. „Die Spieler müssen mit Freude an diese Aufgabe gehen. Es ist eine Zwischenstation, die bewältigt werden muss“, sagte Werders Sportdirektor Klaus Allofs gestern vor Abflug in die Ukraine. Der Fußball-Bundesligist tritt am Donnerstag (18.00 Uhr) bei Metalurg Donezk in Bestbesetzung an. Aber nur 15 Fans gehören zur 60-köpfigen Reisegruppe. „Das wird für uns vor über 30.000 leidenschaftlich mitgehenden Zuschauern ein ganz heißer Tanz“, kündigte Victor Skripnik seinen Mitspielern an, der erstmals gegen ein Team aus seinem Land antritt.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen