Jetzt drohen auch im Süden des Landes Kämpfe. In dem Bürgerkrieg könnte der EDF-Miliz in den Äquatorial-Staaten eine Schlüsselrolle zufallen.
Drei Jahre nach der Unabhängigkeit genießen führende Politiker das Nachtleben in Juba. Die Elite des Landes ist gespalten. Es geht auch um Öleinnahmen.
Die Nuer-Rebellen um Exvizepräsident Riek Machar sind erneut in die Offensive gegangen und haben die Ölstadt Malakal erobert.
Die Kriegsparteien unterzeichnen zwei Abkommen zum Abschluss ihrer Verhandlungen in Addis Abeba. Politische Gefangene kommen nicht frei.
Dutzende Menschen sterben bei Kämpfen und gezielten Morden in der Hauptstadt Südsudans , Tausende fliehen zur UNO. Uganda droht einzugreifen.