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SPD will von Hattig Musical-Zahlen

Bremen (taz) – Wirtschaftssenator Josef Hattig soll in Sachen Jekyll & Hyde die „Geheimniskrämerei“ aufgeben, fordert die SPD Bremen-Stadt: „Zahlen müssen auf den Tisch.“ Denn die GenossInnen haben festgestellt, dass die öffentliche Diskussion über die wirtschaftliche Situation des Musicals dem Geschäft schade und „niemandem nützt“. In einem „Klima des Misstrauens“ entstehe sonst der Eindruck, „dass etwas verheimlicht werden soll.“ Insbesondere soll Hattig mitteilen, „welche Konsequenzen sich daraus ergeben, dass in der Vergangenheit nicht ausreichend kostenbewusst gewirtschaftet wurde.“

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