piwik no script img

Rot-Grienfür Groß-Berlin?

In unserer heutigen letzten Debattenseite zu den Perspektiven von Rot-Grün kommen die Leser zu Wort: Wir haben prominente und weniger prominente Leser gebeten, einzelne Politikfelder unter die Lupe zu nehmen und kritisch zu analysieren - ohne Anspruch auf Repräsentativität. Zum Bereich Energiepolitik schreiben Politologie-Professor Martin Jänicke und Mitarbeiter der Forschungsstelle für Umweltforschung, mit der Umweltpolitik beschäftigt sich der Rechtsanwalt Reiner Geulen. Christian Herz von der Initiative der Kriegsdienstverweigerer nimmt die bisherige Auslieferungspolitik des Senats bei Totalverweigerern aufs Korn, der Rechtsanwalt Hans Joachim Ehrig resümiert die Bereiche Justiz, Polizei und Innere Sicherheit. Der neue Intendant der Freien Volksbühne Treusch knöpft sich die Kulturpolitik vor, der Stadtplaner Wulf Eichstädt den Wohnungsbau. Die verpaßten Chancen in der Frauenpolitik untersucht Hannelore May von der FrauenfrAktion, mit der alternativlosen AusländerInnenpolitik befassen sich Giyas Sayan und Ismail Kosan

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen