■ Am Rande: Roßkopf-Team gegen Schweden ohne Chance
Mit einer 0:4-Pleite endete für Deutschlands Tischtennis-Männer das erste Halbfinale in der Europaliga gegen Schweden. Das Team hatte in Hamm vor 2.500 Zuschauern trotz des Heimvorteils nicht den Hauch einer Chance. Schon die unerwartete 12:21-, 18:21-Niederlage von Jörg Roßkopf im Auftakteinzel gegen Kayode Kadiri wirkte wie ein Schock. Danach schafften weder Torben Wosik noch Peter Franz in ihren Einzeln gegen Jörgen Persson und Thomas von Scheele einen Satzgewinn. Die Skandinavier holten sich durch Persson/von Scheele im Doppel gegen Roßkopf/Franz mit 21:15, 21:13 den Siegpunkt. Das Rückspiel findet am 14. Januar in Schweden statt.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
