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Revolver-Pistolen und aufschlussreiche LektüreSymptom, nicht Opfer

Stefan Reinecke
Kommentar von Stefan Reinecke

Die Links-Fraktion hätte Wegner sofort ausschließen müssen.

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Stefan Reinecke
Korrespondent Parlamentsbüro
Stefan Reinecke arbeitet im Parlamentsbüro der taz mit den Schwerpunkten SPD und Linkspartei.
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5 Kommentare

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Kommentarpause ab 30. Dezember 2024

Wir machen Silvesterpause und schließen ab Montag die Kommentarfunktion für ein paar Tage.
  • TL
    Thomas Lukscheider

    Hallo Peter Gabriel,

     

    DIE LINKE distanziert sich klar von der DKP.

  • AZ
    anke zoeckel

    Ich wette, wenn die Politikverdrossenheit so weiter wächst, wie in den letzten 10 Jahren, werden bald auch die SPD und die Grünen jeden zum Kandidaten ausrufen, der sich noch dazu bereit erklärt, sie (in welchem Gremium auch immer) zu vertreten. Gut, dass zu dieser Befürchtung gerade momentan überhaupt kein Anlass besteht. Schließlich mobilisiert ja kein Ziel der Welt so sehr, wie ein gemeinsamer Feind.

  • RK
    Richard Kerpen

    Da haben andere Parteien in ähnlich peinlichen Fällen aber länger gebraucht um zu handeln.

  • PG
    Peter Gabriel

    Nur Wegner?

    Solange die Linke sich nicht klar von der DKP distanziert und deren Mitglieder weiterhin eine Heimat bietet, werden sie auf meine Stimme künftig verzichten müssen.

    Jetzt kann ich am Wahltag wohl endgültig im Bett bleiben...

  • TL
    Thomas Lukscheider

    Die Linkspartei hat schneller reagiert, als vormals Die Grünen in den Achtzigern. Da tummelten sich jahrelang Sektierer und Springmänner, KBW und Co in Posten, Pöstchen und Parlamenten.

     

    Ein Gutes hat die Wegner-Affäre.

    Die Linke wird in Zukunft klipp und klar einen Trennungsstrich zu solchen Vereinen ziehen.

     

    Und das ist gut so.