Noch ne Kolumne über das lahme Zukunftsunternehmen? Aber ja, es ist halt ein leichtes Opfer.
Das Theater wie seine Kritik spüren im Zeitalter der neuen Medien einen Schwund seiner Daseinsberechtigung. Braucht es dagegen eine radikale Repolitisierung oder mehr Uneindeutigkeit auf der Bühne? Der Weg ins Offene steht dem Theater zumindest immer noch frei
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Aus der Selbstausbeutung in der Subkultur lässt sich nur schwer Kapital schlagen.
In der analogen Ära des deutschen Schlagers wurden US-Hits gern eingedeutscht. Mitunter erhielten die Songs dabei eine andere Bedeutung.
Karl Marx als Kinderbuchautor. Fast so woke wie sein Kollege Roald Dahl. Jedenfalls mit jeder Menge diskriminierender Schimpfwörter.
Einige Anmerkungen zum allgegenwärtigen Fernsehdauergast Wolodomir Selenski und seinen sehr erfolgreichen TV-Predigten.
Eine nächtliche Fahrt durch Wien. Eine schöne Stadt, die aber in den achtziger Jahren steckengeblieben ist.
Von Gina Nazionale zum größten Wichser der Rockwelt in nur dreißig Zeilen. Und Paul lebt immer noch.
„Yesterday“ war gestern, morgen kommt „Misery“. Wäre die Welt ohne Romcoms nicht eine bessere?
Trotz des Scheiterns im WM-Halbfinale schreibt Gabriel Clemens deutsche Darts-Geschichte. Nun kann er sich in der Weltspitze etablieren.
Ich bin Marilyn Monroe. Nun gut, nicht so schön und nicht so tragisch. Und auch nicht bei der Vorliebe für weiße Bademäntel.
Von Österreich aus lässt sich mit wohltuendem Abstand die Fußball-WM in Katar ganz gut verfolgen. Also im Fernsehen.
Alle Jahre wieder: Das Pfeilewerf-Spektakel im Londoner „Alley Palley“ ist wieder da. In diesem Jahr sind nicht nur zwei, sondern drei Frauen dabei.
schreibt für die taz gern über Sport, Theater, Musik, Alltag, manchmal auch Politik, oft auch Literatur, und schreibt letzteres auch gern einmal selbst.