Jetzt ist aber wirklich mal Schluss – die Fußball-Bundesliga der Männer verbschiedet sich in die Sommerpause. Vier Thesen nach dem Saisonfinale.
Um Nordrhein-Westfalen ranken sich zahlreiche Legenden. Zur Landtagswahl präsentiert die Wahrheit einige der unplausibelsten.
Vom DFB-Pokal in die Bundesliga und zurück: Man braucht keine Brause, um es aus dem Mittelstand ins obere Fach zu schaffen.
Eine deutsche Spielefirma bringt endlich das große Quartett zu Putins Krieg heraus. Besonders der Herz König verdient Aufmerksamkeit.
Wien, wie es leibt, lebt und stirbt – ein Besuch beim Grab des großen Wieners Ernst Happel, der den Hamburger SV einst zu legendären Höhen führte.
Bislang reagieren die internationalen Sportverbände vorbildlich auf die neue Lage. An schmutzigem Geld ist im Profisport aber so einiges im Umlauf.
In der Ukraine herrscht Krieg, auch der internationale Profisport muss sich neu sortieren. Vorerst beherrschen Absagen und Entsetzen die Lage.
Dieser Text entstand gerade in unmittelbarer Nähe des Doppelbetts: Home is, where the ladestation is. Fluffy kommt auch drin vor.
Max Eberls Entscheidung, aufzuhören, bewirkt gerade mal die üblichen 15 Minuten Systemkritik im hochtunig laufenden Fußballbetrieb.
Was für und gegen das falschgeschriebenste Werkzeugteilchen der Geschichte spricht. Ein Pro und Contra zum Inbusschlüssel.
Man kommt gar nicht mehr mit, so viele Ebenen und Wendungen hat das Match Australien versus Ðoković. Der sitzt weiterhin in Melbourne fest.
Endlich sagt es mal einer und blickt zurück auf #fck2021, bevor es demnächst heißen wird: #fck2022! Derselbe alte Scheiß, nur neu!
Darts hat es vom Kneipensport zum Fernsehevent geschafft. Jetzt kämpft mit Florian Hempel erstmals ein Deutscher um die Weltspitze.
Lesestoff kann in Wien auf Mistplätzen gefunden werden. Wenn er nicht vorher bei einer Bücherwanderung ausgemistet wurde.
Der frisch gewählte deutsche Bundeskanzler: Die schönsten Anekdoten über den sympathischen Grinsezwerg Olaf Scholz.
schreibt für die taz gern über Sport, Theater, Musik, Alltag, manchmal auch Politik, oft auch Literatur, und schreibt letzteres auch gern einmal selbst.