Japans Regierung will ihre Wahlchancen verbessern. Deswegen verkauft sie alten Reis aus der Staatsreserve, den die Opposition als Tierfutter bezeichnet.
Es sollte eine gute Tat des Inders um die Ecke sein. Der man sich liebend gern anschließen wollte. Nur wie lassen sich fünf Kilo Reis weiterverschenken?
Wegen Bestechung beim Reisankauf ist gegen die frühere thailändische Ministerpräsidentin Anklage erhoben worden. Bei einer Verurteilung drohen bis zu zehn Jahre Haft.
Kaum ist der Kaffee übers Datum, kommt er in die Tonne. Reine Verschwendung, sagen einige EU-Länder und wollen den Aufdruck von Nudeln, Reis und Co verbannen.
Erst schuften vietnamesische Migranten in illegalen Textilfabriken. Dann werden sie gejagt und rausgeworfen – pünktlich zur Moskauer Bürgermeisterwahl.
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